Stoffliche Verwertung

Mit der Rückführung in den Stoffkreislauf bildet die stoffliche Verwertung ökologisch gesehen – neben der Abfallvermeidung und Wiederverwendung – das Optimum bei der Abfallentsorgung. Jedoch bestehen zumeist sehr hohe Anforderungen an die Abfall-Qualität und teilweise ist eine aufwändige (Aufbereitung von Leichtverpackungen) und energieintensive (Glasschmelze) Aufbereitung durchzuführen. Bei einigen Stoffströmen (Kunststoffe, Papier) wird zudem derzeit nur ein Downcycling erreicht. Notwendig für den Einsatz dieser Sekundärrohstoffe ist im Endeffekt der ökonomische und/oder ökologische Vorteil des Gesamtprozesses.

Die stoffliche Verwertung kann als Recycling (werkstoffliche Verwertung) direkt der Herstellung eines neuen Produktes oder als rohstoffliche Verwertung der Durchführung von chemischen Prozessen (zur Reduktion von Stahl) dienen.

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