Politik

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Ausgabe 46/12

Bundesnetzagentur zertifiziert 50 Hertz und Amprion, aber nicht Tennet (euwid-energie, 09.11.2012)

Die Bundesnetzagentur hat die Ãœbertragungsnetzbetreiber 50 Hertz Transmission GmbH und Amprion GmbH sowie die Fernleitungsnetzbetreiber bayernets GmbH, GRTgaz Deutschland GmbH, terranets bw GmbH, Nowega GmbH, jordgasTransport GmbH und Fluxys TENP GmbH zertifiziert.

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Ausgabe 46/12

TÜV SÜD gewinnt Auftrag von Siemens für Prüfung von 30 Offshore- Windturbinen (pressebox, 13.11.2012)

Für das Projekt Borkum Riffgat wird die TÜV SÜD Industrie Service GmbH insgesamt 30 Windenergieanlagen von Siemens prüfen. Die Leistungen umfassen gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen von Aufzügen, Druckbehältern, Leitern und Steigschutz sowie Kränen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). „Ich freue mich darüber, dass sich Siemens für TÜV SÜD als Zugelassene Überwachungsstelle entschieden hat“, sagt Alexander Heitmann, Leiter der Abteilung Offshore Wind Services der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in Hamburg. „Bei diesem Auftrag können wir unsere Erfahrungen bei der Prüfung von überwachungsbedürftigen Anlagen mit unserer ausgewiesenen Offshore-Kompetenz verbinden.“ Die Prüfungen werden zunächst an Land und nach der Installation der Anlagen auch auf See durchgeführt. „Die vorbereitenden Arbeiten sind so gut wie abgeschlossen, so dass die konkreten Abnahmen kurzfristig in den projektbezogenen Zeitplan eingebunden werden können“, erklärt Heitmann „Zudem laufen schon die Vorbereitungen für den nächsten Windpark an, der sich direkt an das Projekt Borkum Riffgat anschließen soll.“

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Ausgabe 45/12

BSH überarbeitet Standard für Baugrunderkundung (IWR, 06.11.2012)

Die Zukunft der Windenergie liegt auf See, so zumindest der Wunsch der Bundesregierung. Die Entwicklung von Offshore-Windparks in der deutschen Nord- und Ostsee ist bereits weit fortgeschritten. Bei der Umsetzung zeigen sich aber zahlreiche Hemmnisse und Schwierigkeiten. Nachdem der finanzielle Rahmen nach der EEG-Novelle geregelt ist, geht es jetzt darum, die Aufmerksamkeit wieder auf die besten technischen Lösungen zu lenken.

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Ausgabe 45/12

Windpark-Baulärm in der Nordsee – Weg mit dem Schweinswal (taz, 04.11.2012)

Soll er halt woanders schwimmen. Umweltminister Altmaier will Schweinswale gezielt vertreiben. Obwohl es auch leise Techniken gibt, um Offshore-Windräder zu bauen.

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Ausgabe 45/12

Große Harmonie beim Energiegipfel – Bekenntnis zum Offshore-Ausbau (Stromtarife, 02.11.2012)

In Berlin ist der Energiegipfel zwischen den Vertretern der Bundesländer und der Bundesregierung um Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Ende gegangen. Ziel des Treffens war die Formulierung einer gemeinsamen Strategie für die anstehenden Herausforderungen im Rahmen der Energiewende. Merkel betonte dabei, dass sich die Arbeitsweise der Energiegipfel-Treffen zwischen Bundesländern und Bundesregierung bewährt habe und dass große Einigkeit in den Fragen geherrscht habe. Merkel: „Es ist eine Vielzahl von Arbeitsaufträgen verteilt worden, die in den Ministerien und Staatskanzleien nun umgesetzt werden.“ Merkel betonte, dass die Aufgaben, die sich die Politik gesetzt habe, sehr große Herausforderungen darstellen. Dennoch sei ein Bekenntnis zur Energiewende formuliert worden. Merkel: „Ich habe heute das Gefühl gehabt, dass wir das schaffen wollen und auch schaffen können.“ Bei dem Treffen standen laut Merkel die drei Themen Netzausbau, Kraftwerke und Erneuerbare Energien im Fokus.

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Ausgabe 45/12

McAllister fordert Neuausrichtung bei Windenergie (Donaukurier, 01.11.2012)

Vor dem Energiegipfel der Bundesländer im Kanzleramt hat Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) von der Bundesregierung eine Neuausrichtung beim Ausbau der Windenergie-Produktion gefordert. „Der bisherige Fahrplan zum Bau der Windparks auf hoher See ist nicht einzuhalten“, sagte McAllister.. Ein Durchbruch der Offshore-Energie sei erst im kommenden Jahrzehnt zu erwarten. Über das Thema müsse deshalb auch am Freitag im Kanzleramt gesprochen werden.

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Ausgabe 44/12

Merkel wirbt für Offshore-Anlagen (NDR, 30.12.2012)

Gut gelaunt betritt CDU-Chefin Angela Merkel mit dem CDU-Landesvorsitzenden von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, den Tagungssaal in Schwerin. Auf einer Regionalkonferenz der CDU im Norden hat die Parteivorsitzende Angela Merkel für mehr Windenergieanlagen auf See geworben. „Wir müssen dort die Energiewende vorantreiben, wo die erneuerbaren Energien besonders gut zu nutzen sind. Und im Norden weht der Wind besser als im Süden“, sagte die Kanzlerin am Montagabend in Schwerin.

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Ausgabe 44/12

Minister Bode: Niederlande müssen Offshore-Netzanschluss sichern (Nordsee-Zeitung, 30.12.2012)

Die neue niederländische Regierung muss nach Auffassung von Niedersachsens Wirtschaftsminster Jörg Bode den Stromnetzbetreiber Tennet unterstützen. Wegen der Krise beim Ausbau der Offshore-Windparks solle sie die Eigenkapitaldecke ihres Staatsunternehmens um drei bis vier Milliarden Euro aufstocken, sagte der FDP-Politiker in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Alternativ solle Tennet Dritte als Gesellschafter zulassen. Tennet kommt mit dem Bau der Leitungen von den Windparks in der Nordsee zum Festland nicht nach. Windparkprojekte werden deshalb bereits abgesagt.

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Ausgabe 44/12

Offshore-Windkraft verdrängt Nordsee-Fischer (Radio Bremen, 30.10.2012)

Die Küstenfischer in Niedersachsen sorgen sich um immer mehr Sperrzonen durch Windparks in der Nordsee. Der Verlust von Fanggebieten schwäche die einheimische Fischerei und verstärke die Abhängigkeit von Importen, sagten Fischereivertreter am Montag bei einem Treffen mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister (CDU) in Neuharlingersiel (Kreis Wittmund).

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Ausgabe 44/12

Bremer Senat plant offenbar öffentliche Finanzierung (Radio Bremen, 29.10.2012)

Nach der gescheiteren Suche nach Investoren für einen neuen Schwerlasthafen in Bremerhaven plant der Bremer Senat nun offenbar eine Finanzierung rein aus öffentlichen Mitteln. Dafür sollen nach Informationen von Radio Bremen das Wirtschafts- und das Umweltressort Geld zur Verfügung stellen.

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Ausgabe 43/12

Anhörung im Bundestag zur Haftung bei Offshore-Netzanbindung (IWR, 23.10.2012)

Die Energiewirtschaft hat im Rahmen einer Anhörung des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Technologie zu dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften Stellung genommen. Insbesondere ging es dabei um die Regelung von Haftungsfragen bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks. Mit steigenden Kosten für Stromverbraucher durch die geplante Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts sei zu rechnen. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erklärte, es werde „zwangsläufig zu Belastungen für die Stromkunden“ kommen. Auch nach Ansicht des Übertragungsnetzbetreibers TenneT wird es „teurer für die Konsumenten“.

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Ausgabe 43/12

Altmaier: EEG-Reform nicht vor 2014 (IWR, 22.10.2012)

Umweltminister Peter Altmaier (CDU) geht nicht davon aus, dass es vor der Bundestagswahl im Herbst 2013 noch zu einer Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommt. Altmaier rechne nicht mit Änderungen im EEG vor Juni 2014. Der Umweltminister hatte vor knapp zwei Wochen einen Verfahrensvorschlag zur Neuregelung des EEG vorgelegt. Darin erkennt er die Erfolge des EEG an, die zu einem Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromversorgung in Deutschland von mittlerweile 25 Prozent geführt haben. Doch sei das geltende EEG nicht mehr imstande, den weiteren Ausbau der Energiewende angemessen zu begleiten, heißt es in Altmaiers Papier. Daher fordert er eine grundlegende Reform des EEG, die über die bisherigen Korrekturen und Anpassungen hinausgeht. An den Ausbauzielen für Erneuerbaren Energien hält Altmaier dabei fest, bzw. er erhöht sie sogar. Da schon jetzt absehbar sei, dass das Mindest-Ausbauziel von 35 Prozent Erneuerbare Energien im Jahre 2020 deutlich überschritten werde, empfiehlt er eine maßvolle Anpassung dieses Zieles auf etwa 40 Prozent.

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Ausgabe 43/12

Windenergie: Netzbetreiber Tennet warnt vor Scheitern von Offshore-Plänen (Financial Times, 22.10.2012)

Der Energienetzbetreiber Tennet hat vor einem Scheitern der Windenergie-Ziele durch geplante Schadenersatzregeln gewarnt. Der entsprechende Gesetzentwurf vergraule Kapitalgeber und würde auf den Tod der Offshore-Windenergie hinauslaufen, sagte Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman am Montag in Berlin.

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Ausgabe 42/12

David McAllister eröffnet Deutschlands größtes Offshore-Hafenterminal (Windkraft-Journal 14.10.2012)

Nach nur zweijähriger Bauzeit wird am Montag das zweite Offshore-Hafenterminal in Cuxhaven durch den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister feierlich eröffnet. Mit einem Investitionsvolumen von 65 Millionen Euro wurden auf einer Fläche von rund zwölf Hektar zwei zusätzliche Liegeplätze errichtet.

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Ausgabe 42/12

Nord-Süd-Streit um die Windenergie (Die Welt, 13.10.2012)

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) hat dem Süden vorgeworfen, die Nutzung der Meereswindenergie zu torpedieren. „Ich fürchte wirklich, dass Offshore scheitert“, sagte er dem „Hamburger Abendblatt“. Jüngstes Beispiel sei der Versuch von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU), den Kompromiss bei der Haftung zu kippen. Investoren sehen nur bei klaren Haftungsregeln Planungssicherheit. Kosten für Verzögerungen beim Netzanschluss sollen daher auf die Verbraucher abgewälzt werden.

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Ausgabe 42/12

EEG-Umlage: Massiver Anstieg durch Einmaleffekte (energate, 12.10.2012)

Der massive Anstieg der EEG-Umlage im kommenden Jahr beruht nach Analysen des Öko-Instituts zur Hälfte auf Sonderfaktoren. Daher sei auch schon für das Jahr 2014 mit einer Stabilisierung zu rechnen. Die Umlage für Ökostrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird im kommenden Jahr von derzeit 3,6 Cent/kWh auf dann knapp 5,3 Cent/kWh ansteigen. Dieser Anstieg beruht laut Öko-Institut zur Hälfte auf Prognosefehlern für das Jahr 2012 sowie auf einer 2013 geplanten Erhöhung der Liquiditätsreserve. Dies seien aber Einmaleffekte, die künftig nicht mehr anfallen würden. Ein weiteres Drittel geht nach den Berechnungen des Öko-Instituts auf den Zubau der Fotovoltaik zurück. Dieser würde aber in Zukunft kostengünstiger gestaltet.

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Ausgabe 41/12

Norddeutsche Windenergienetzwerke suchen Nähe zur Politik (Boulevard Baden. 09.10.2012)

Im Beisein hochrangiger Politiker gründen die drei norddeutschen Windenergienetzwerke am Freitag (12. Oktober) offiziell die Offshore-Wind-Industrie Allianz (OWIA). Damit wollen die Windenergie-Agentur, die Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur und das Wind Energy Network ihren politischen Einfluss bündeln und in Berlin gemeinsam für ihre Interessen kämpfen, wie die Netzwerke am Dienstag in Berlin mitteilten. Dafür ist im Regierungsviertel eine OWIA-Bundesvertretung eingerichtet worden.

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Ausgabe 40/12

Cem Özdemir zu Besuch im EnBW-Windpark Baltic 1 (Schwäbische Zeitung, 29.09.2012)

„Oh, Achtung, an Steuerbord sind die Wellen nicht so hoch“, sagt Kapitän Jan Sprenger. Zu spät. Cem Özdemir steht backbord und hat schon eine volle Ladung abbekommen. Er schüttelt sich. Lacht. Erstens, weil die Sonne vor Stralsund ihn schnell trocknen wird, zweitens, weil er 100 Meter entfernt auf die Windmasten von Baltic 1, der großen Offshore-Anlage der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW)schaut. „Was Sie hier sehen, ist die Energieversorgung der Zukunft, die heute bereits beginnt“, wirbt Grünen-Chef Özdemir.

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Ausgabe 39/12

Nordländer fordern Hilfen für Windparks (Hamburger Abendblatt, 25.09.2012)

Die fünf Küstenländer wollen die Verzögerungen beim Ausbau der Netze für Offshore-Windenergieanlagen nicht länger hinnehmen. Jetzt soll der Bund helfen, die Anschlüsse sicherzustellen. „Unser Vorschlag ist, eine Offshore Netzgesellschaft Nordsee zu gründen, in die der Bund vorübergehend einsteigen könnte. Damit könnte dem niederländischen Netzbetreiber Tennet geholfen werden“, sagte Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) in Hamburg. Im Rathaus hatten sich gestern die Wirtschaftsminister und Senatoren der Küstenländer zu einer Konferenz getroffen.

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Ausgabe 39/12

Windparkausbau auf See kostet Stromkunden angeblich Milliarden (Welt, 23.09.2012)

Netzbetreiber Tennet meldet bei fünf im Bau befindlicher Projekte Verzug an.Für die Verzögerungen beim Anschluss von Offshore-Windparks werden die Stromkunden voraussichtlich mit einem Milliardenbetrag geradestehen müssen. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums habe der Netzbetreiber Tennet bereits bei fünf im Bau befindlichen Windparks in der Nordsee zeitlichen Verzug gemeldet.

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Ausgabe 38/12

Brüssel gibt Tennet Rückendeckung im Streit mit der Netzagentur (Welt, 17.09.2012)

Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet hat im Streit mit der Bundesnetzagentur Rückendeckung aus Brüssel erhalten. Die Pläne der deutschen Aufsichtsbehörde, Tennet wegen mangelnder Finanzkraft die Zertifizierung als Netzbetreiber zu verweigern, seien nicht durch das Energiewirtschaftsgesetz gerechtfertigt, urteilte die EU-Kommission in einer Stellungnahme. Das bestätigten am Montag sowohl Tennet, als auch die Bundesnetzagentur.

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Ausgabe 38/12

Europa beim Ausbau der Offshore-Windenergie weiterhin führend (EUWID Neue Energien, 17.09.2012)

Weltweit sind derzeit rund 4,62 Gigawatt an Offshore-Windenergieleistung installiert. Davon entfallen ca. 4,3 GW auf Europa, wobei rund die Hälfte dieser Leistung in britischen Gewässern steht.

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Ausgabe 36/12

Offshore-Umlage: Geteiltes Echo der Energiewirtschaft (energate, 29.08.2012)

Die Meinungen der Energiewirtschaft zum Regierungsentwurf für eine Offshore-Umlage und einen Offshore-Netzentwicklungsplan gehen auseinander. Aus Sicht des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) leitet der Netzentwicklungsplan den erforderlichen Systemwechsel zu einer besseren Koordination von Offshore-Anlagen und Offshore-Netz ein Ob die Haftungsregelung die erhoffte Rechts- und Investitionssicherheit für die Investoren schaffe, müsse noch geprüft werden, erklärte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller. Die mangelnde Klarheit der bisherigen Regelungen habe aber zu finanziellen Risiken geführt, die schnellstmöglich beseitigt werden müssen. Müller mahnt an, dass die Kosten für die Verbraucher auf ein Minimum reduziert werden müssten.

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Ausgabe 35/12

Altmaier: Offshore-Risiken werden nicht sozialisiert (energate, 23.08.2012)

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat die geplante Umlage zur Entschädigung der Offshore-Windparkbetreiber verteidigt. Kritiker, speziell Verbraucherschützer, haben ihm vorgeworfen, dass mit der Umlage die Stromkunden für das Versagen der Übertragungsnetzbetreiber zur Kasse gebeten werden.

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Ausgabe 35/12

Verbraucher sollen für Offshore-Windenergie zahlen (Handelsblatt, 29.08.2012)

Der Ausbau von Offshore-Windparks gilt als zentraler Punkt der Energiewende. Dafür sollen die Verbraucher ab 2013 rund 750 Millionen Euro über einen Aufschlag auf den Strompreis zur Kasse gebeten werden.

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Ausgabe 35/12

Bundeskabinett beschließt Offshore-Haftungsregelung und Einführung eines Offshore-Netzentwicklungsplans (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 29.08.2012)

Die Bundesregierung hat auf ihrer heutigen Kabinettssitzung den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftlicher Vorschriften beschlossen. Ziel der Regelungen ist es, den Ausbau der Offshore-Windenergie zu beschleunigen. Im Zentrum steht der Systemwechsel hin zu einer kohärenten und effizienten Netzausbauplanung durch die Einführung eines verbindlichen Offshore-Netzentwicklungsplans. Dieser wird Netzanbindungen und Offshore-Windparks zukünftig besser koordinieren. Darüber hinaus wird eine Entschädigungsregelung für die Errichtung und den Betrieb von Anbindungsleitungen von Offshore-Windparks eingeführt.

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Ausgabe 33/12

Wer Offshore-Netz sagt, muss auch Verteilnetz sagen (energate, 09.08.2012)

Die Regierung muss nach Ansicht des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) den Verteilnetzen den gleichen Stellenwert einräumen wie den Offshore-Netzen.

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Ausgabe 33/12

Den Ausbau tragen die Verbraucher (Tagesschau, 08.08.2012)

Beim Ausbau von Windparks sind viele Fragen offen. Eines scheint aber sicher: Die Kosten müssen die Verbraucher tragen. Das sagte Wirtschaftsminister Rösler bei einem Spitzentreffen mit Stromnetzbetreibern. Umwelt- und Energieorganisationen werfen der Bundesregierung vor, die Energiewende zu zerreden.

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Ausgabe 32/12

Offshore-Netzanschlüsse werden standardisiert (energate, 07.08.2012)

Die Bundesnetzagentur will künftig Netzanschlüsse für Meeres-Windparks nur noch mit einer Leistung von 900 MW genehmigen, teilte die Behörde auf energate-Anfrage mit. Damit sollen nach dem Willen des Gesetzgebers die Netzanschlüsse für Offshore-Leitungen auf einen gemeinsamen Standard gebracht werden. Bislang waren die Netzanschlüsse auf See zum Teil deutlich kleiner und sehr unterschiedlich dimensioniert, zwischen 400 und 800 MW. Die 900-MW-Leitungen sollen im Offshore-Netzplan fixiert werden, den das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) gerade erstellt. Die Bundesnetzagentur muss den Plan insofern unterstützen, da sie die Investitionsbudgets der Netzbetreiber bewilligt.

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Ausgabe 32/12

Rösler und Birkner besichtigen Offshore-Windpark in der Nordsee (Welt, 06.08.2012)

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und der niedersächsische Umweltminister Stefan Birkner (beide FDP) drängen auf einen zügigen Ausbau der Offshore-Windenergie. Die Offshore-Windenergie sei immens wichtig für die Umsetzung der Energiewende und die deutsche Industrie, sagte Rösler am Montag beim gemeinsamen Besuch mit Birkner beim ersten deutschen Hochsee-Windpark „alpha ventus“. Die Politiker wollten sich bei einer Bootsfahrt zum Windpark über die Entwicklungen sowie den Ausbau der Offshore-Windenergie informieren. Aufgrund des hohen Wellengangs mussten sie jedoch vorher umkehren und besichtigten den Park vom Flugzeug aus während eines Rundflugs.

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Ausgabe 32/12

Windkraftbranche dringt auf Klarheit für Offshore-Anlagen (dapd, 01.08.2012)

Die deutschen Betreiber von Windkraftanlagen im Meer verlangen rasche gesetzliche Vorgaben für deren Netzanschluss. Zugleich machen sie die Bundesregierung für aufgeschobene Milliardeninvestitionen der Energiekonzerne verantwortlich. „Es ist mehr als an der Zeit, dass die Bundesregierung ihren Worten Taten folgen lässt und dass sie einfach und ergreifend dafür sorgt, dass wir die Steckdose am Meer haben“, sagte der Geschäftsführer des Bereichs Power Systems im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Thorsten Herdan, am Mittwoch in Berlin.

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Ausgabe 31/12

Ramsauer: Windkraft muss noch Hürden nehmen (NDR, 31.07.2012)

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat die Exportchancen durch den Aufbau der Offshore-Windenergie betont. „Wir machen Pionierarbeit mit weltweiter Relevanz“, sagte Ramsauer am Dienstag in Cuxhaven. Angesichts der Flaute in der Branche war der Besuch des Bundesverkehrsministers in der Offshore-Basis mehr als symbolisch.

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Ausgabe 31/12

Energiewende: Zweifel am Tempo (Kieler Nachrichten, 27.07.2012)

Schleswig-Holsteins neuer Umweltminister Robert Habeck (Grüne), ein leidenschaftlicher Unterstützer der Energiewende, war am Freitag so richtig in seinem Element. „Es geht voran mit dem Netzausbau“, sagte er in Büttel im Kreis Steinburg, wo der Netzbetreiber Tennet drei Kilometer Höchstspannungsleitung in Betrieb nahm. „Weiter so; wir sind auf einem guten Weg.“

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Ausgabe 30/12

Ausbau der Windkraft gerät in Verzug (Handelsblatt, 25.07.2012)

Der Netzbetreiber Tennet hat Probleme, die Windparks ans Netz anzuschließen. Die Bundesregierung will Verbraucher belasten. Der Ausbau der Offshore-Parks in Deutschland leidet unter den unklaren Rahmenbedingungen.

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Ausgabe 30/12

Stellungnahme der WAB zur Investitionsentscheidung von RWE (Pressemeldung der WAB, 25.07.2012)

Das Einfrieren der Investitionsentscheidung zum 1-Gigawatt-Offshore-Windpark „Innogy Nordsee 1“ durch RWE – wie heute vom Handelsblatt berichtet – kommentiert Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB wie folgt:

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Ausgabe 30/12

Offshore-Windparks: Gerangel um die Gewerbesteuer (Zeit Online, 23.07.2012)

Glaubt man den Beamten im Kieler Finanzministerium, dann ist die Lage eindeutig: Dieser kleine Felsbrocken Helgoland, gerade einmal ein Quadratkilometer groß, wird sich zukünftig über einen wahren Geldsegen freuen dürfen.

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Ausgabe 30/12

Schäuble will Windparks abkassieren (Focus, 20.07.2012)

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Geltungsbereich der Versicherungssteuer aus- dehnen – über das Festland hinaus auf 200 Seemeilen in Nord- und Ostsee hinein. Damit müssten auch Offshore-Windparks die Steuer zahlen.

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Ausgabe 29/12

Norddeutsche Ministerpräsidenten drängen auf Lösung beim Offshore-Ausbau

Die fünf Ministerpräsidenten der norddeutschen Bundesländer, Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, haben weiteren Klärungsbedarf bei der Offshore-Windenergie. Sie drängen laut eines Berichts des Spiegels auf ein Spitzengespräch mit Kanzlerin Angela Merkel.

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Ausgabe 29/12

Regionen wollen enger zusammenrücken (Nordseezeitung, 13.07.2012)

Bremerhaven/Landkreis. Die Städte Bremerhaven und Cuxhaven sowie die Landkreise Cuxhaven und Wesermarsch wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. Das gilt vor allem für die Ansiedlung von Betrieben der Offshore-Windenergie, aber auch für den Tourismus.

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Ausgabe 28/12

Landesfachkommission Energie des Wirtschaftsrats Bremen/ Bremerhaven fordert bessere Logistik

Der Leiter der Landesfachkommission Energie des Wirtschaftsrats (Landesverband Bremen/Bremerhaven), Dirk Briese, sprach sich in einem Gespräch für die schnelle Umsetzung des Offshore-Terminals in Bremerhaven aus. Der Bau der Hafenanlage könne zu den - dringend notwendigen - Kostensenkungen für die Offshore-Windenergie führen.

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Ausgabe 28/12

Widerstände gegen Standortplanung von „Navitus Bay“

Konservative Abgeordnete haben die Regierung in Großbritannien aufgefordert, nicht zuzulassen, dass die Welterbestätte Jurassic Coast durch den Bau eines Offshore-Windparks beeinträchtigt wird. Konkret geht es um den geplanten Windpark „Navitus Bay“.

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Ausgabe 28/12

wind:research veröffentlicht neue Ausbauprognose

Im Rahmen der WINDFORCE2012 präsentierte wind:research eine neue Prognose zum Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland in drei Szenarien. Der seeseitige Netzanschluss ist eine der Herausforderungen für die Branche, hinzu kommen bspw. Schwierigkeiten beim Umweltschutz oder in der Logistik. Für die Finanzierung von Projekten ist eine unbedingte Netzzusage durch den Netzbetreiber – TenneT in der Nordsee, 50 Hertz in der Ostsee – eine notwendige Grundlage.

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Ausgabe 28/12

Zwei britische Großprojekte genehmigt

Die Regierung in Großbritannien genehmigte nun zwei Offshore-Windparks vor der Küste von Norfolk.

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Ausgabe 27/12

Bundesminister legen Eckpunkte zur Klärung der Haftungsfrage vor

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) haben doch noch vor der Sommerpause Vorschläge zur Lösung der Haftungsfrage für die Netzanbindung von Offshore-Windparks vorgelegt. Zuvor hatte die Offshore-Branche immer wieder an die Politik appelliert, das zentrale Problem des seeseitigen Netzanschluss zu klären.

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Ausgabe 25/12

CDU-Wirtschaftsflügel fordert Rückendeckung für Netzbetreiber

Der Wirtschaftsflügel der CDU spricht sich für eine Stärkung der Netzbetreiber bei der Anbindung von Offshore-Windparks aus. In einem Schreiben an die Bundeskanzlerin Angela Merkel pochen die Unionspolitiker Joachim Pfeiffer und Michael Fuchs auf eine gesetzliche Verankerung der Haftungsbegrenzung.

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Ausgabe 24/12

IG Metall wirft Regierung Blockadehaltung vor

Die IG Metall spricht sich deutlich für die Nutzung von regenerativen Quellen aus. Dennoch warnt sie im Bereich der Offshore-Windenergie vor einem Scheitern der Industrie und dem Verlust von Arbeitsplätzen in der Branche. Sie fordert daher von der Regierung einen Masterplan für die Energiewende, der den Umbau der Energieversorgung ebnen soll.

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Ausgabe 24/12

Planfeststellungsverfahren für „DolWin 2“

Die zweite öffentliche Beteiligung für ein Planfeststellungsverfahren des Netzanschlusses „DolWin 2“ hat nun begonnen.

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Ausgabe 23/12

Investitionen von über 30 Milliarden Euro in Stromnetze nötig

Auf Deutschland kommen enorme Investitionen für die Modernisierung und den Ausbau der Stromnetze zu. Die Netzbetreiber gehen von einer Investitionssumme von 20 Milliarden Euro für die nächsten zehn Jahre für die Modernisierung der Trassen und den Ausbau an Land aus. Etwa weitere zwölf Milliarden Euro erfordern die Investitionen in die Offshore-Netze.

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Ausgabe 23/12

Realisierung des Emder Hafens als „nationale Aufgabe“

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Garrelt Duin spricht im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Emder Hafens am Rysumer Nacken von einer „nationalen Aufgabe“. Der wirtschaftspolitische Sprecher seiner Fraktion sieht in dem Projekt ein zentrales Vorhaben für die Energiewende.

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Ausgabe 23/12

Rösler sieht Gesetzesentwurf als Signal für den Ausbau

Zur Klärung der Haftungsfragen bei Offshore-Windparks will die Bundesregierung bis zur Sommerpause einen Gesetzesentwurf vorlegen. Darauf einigten sich nun Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier.

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Ausgabe 23/12

Vertreter der mittelständischen Wirtschaft für dezentrale Energieversorgung

Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) fordert eine möglichst dezentrale Energieversorgung. Dadurch sollen die finanziellen Belastungen von Unternehmen und Verbrauchen angemessen bleiben. Der Vorstoß richtet sich vor allem gegen die Offshore-Windenergie.

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Ausgabe 22/12

BDEW für Netzanbindungs-Umlage

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßt den Vorstoß der Bundesregierung, eine Umlage für Unterbrechungen beim Offshore-Netzanschluss einzuführen. Die Kosten für einen Ausfall im Offshore-Netz müssten danach die Endverbraucher tragen.

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Ausgabe 22/12

Bremerhavens Bürgermeister fordert mehr Investitionen in die Logistik

Bremerhavens Bürgermeister Melf Grantz (SPD) fordert als Reaktion auf den Energiegipfel mehr Investitionen in die Logistik von Offshore-Windparks. Damit meinte er unter anderem den Bau von Basishäfen.

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Ausgabe 22/12

Bundesnetzagentur beklagt schleppenden Netzausbau

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, beklagt vor dem Besuch der Kanzlerin den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland. Neue Stromtrassen entstünden zu langsam. Dabei sprach er weiterhin über die Probleme beim Anschluss von Offshore-Windparks auf dem Meer.

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Ausgabe 22/12

Teilnehmer des Energiegipfels wollen mehr Schwung für Energiewende

Auf dem Energiegipfel vom 23. Mai bekräftigte Kanzlerin Merkel, die Energiewende zur zentralen Aufgabe der Politik zu machen. Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen forderte auf dem Treffen „mehr Schwung“ für den Umbau der Energieversorgung in Deutschland.

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Ausgabe 22/12

Windreich-Vize fordert von Altmaier Politik im Sinne der Energiewende

Mehrere Windkraft-Unternehmen forderten von dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier, die Energiewende in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu rücken. Windreich-Vorstandvize Walter Döring betonte, dass die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Ablauf der Energiewende geschaffen werden müssten.

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Ausgabe 22/12

Wirtschaftsdelegation aus Hamburg auf Asien-Reise

Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch begann am Dienstag seine Asien-Reise, die ganz im Zeichen der Energiewende und der maritimen Industrie stehen wird. Auf der bis zum 7. Juni andauernden Reise wird der deutsche Politiker Gespräche mit Entscheidungsträgern aus unterschiedlichen asiatischen Ländern führen und dabei auch die Offshore-Windenergie zum Thema machen.

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Ausgabe 21/12

Bundesregierung plant Offshore-Anbindungs-Umlage

Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 16. Mai berichtete, plant die Bundesregierung, eine neue Umlage zur Gewährleistung der Stromerzeugung vor deutschen Küsten einzuführen. Die Umlage soll für den Fall gelten, dass der Windparkbetreiber wegen eines Leitungsschaden oder fehlender Netzanbindung seinen erzeugten Windstrom nicht einspeisen kann und kein Geld verdient.

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Ausgabe 21/12

McAllister drängt Altmaier zu schnellem Handeln bei der Energiewende

Der Nachfolger von Norbert Röttgen auf dem Posten des Bundesumweltministers, Peter Altmaier, bekommt Druck aus den eigenen Reihen. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister fordert von ihm zügiges Handeln bei der Energiewende.

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Ausgabe 21/12

Ramsauer betont Potenziale Helgolands

Bundesverkehrsminister Ramsauer betont die Bedeutung Helgolands als Servicestützpunkt für Offshore-Windenergieanlagen bei einem Besuch auf der Nordseeinsel. Helgoland erhofft sich durch den Bau von Offshore-Windparks positive Impulse für den Standort.

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Ausgabe 20/12

Seehofer kritisiert Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende

CSU-Chef Horst Seehofer appelliert an die Bundesregierung, dass auch Süddeutschland von der Energiewende profitieren und dort die Stromproduktion erhöht werden solle. Die Offshore-Windenergie, die zu einem großen Teil zur Energiewende beitragen wird, wird allerdings im Norden und Nordosten des Landes erzeugt.

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Ausgabe 19/12

Sellering fordert mehr Forschung und Innovationen für die Offshore-Windenergie

Mecklenburg-Vorpommers Ministerpräsident Erwin Sellering fordert noch mehr Anstrengungen, um Strom aus Offshore-Windenergie genauso günstig wie konventionelle Energie zu erzeugen. Beim Energieparteitag der Landes-SPD in Rostock sprach er sich dafür aus, dass für Forschung weitere Investitionen getätigt werden sollen.

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Ausgabe 18/12

Naturschutzbund drängt auf besseren Schutz der Arten und Lebensräume

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) pocht darauf, beim Ausbau der Offshore-Windenergie noch stärker auf die Naturverträglichkeit zu achten. Gerade im Hinblick auf den Offshore-Windpark „Butendiek“ spricht NABU-Präsident Olaf Tschimpke von einem „umweltpolitischen Sündenfall“.

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Ausgabe 18/12

Verbraucherschützen plädieren für gebremsten Ausbau der Offshore-Windenergie

Verbraucherschützer warnen vor steigenden Kosten für die Endkunden durch den Ausbau der Offshore-Windenergie. Der von der Bundesregierung geplante Ausbau der Windenergie auf See gehe zu weit.

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Ausgabe 17/12

Chefs von führenden Windenergieunternehmen richten Appell an Politik

Bei einer Diskussionsrunde auf der EWEA sprachen sich namhafte Chefs führender Windenergieunternehmen für mehr politisches Handeln zugunsten der Branche aus. Sie drängten die EU-Energie- und Umweltminister, für bessere und stabilere Wachstumsbedingungen im Windenergiesektor zu sorgen.

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Ausgabe 17/12

Großbritannien und die USA schließen sich bei schwimmenden Turbinen zusammen

Großbritannien hat eine Vereinbarung mit den USA unterzeichnet, bei der Entwicklung von schwimmenden Turbinen zusammenzuarbeiten. Die Energieminister der 23 führenden Wirtschaftsnationen treffen sich dabei diese Woche in London, um über CO2-arme Energiegewinnung zu sprechen.

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Ausgabe 17/12

Indirekte Netzbeteiligung der Regierung an neuer Netzgesellschaft möglich

Die Regierung beschäftigt sich zurzeit mit der Frage, ob sie sich indirekt am Netzbetreiber TenneT beteiligen soll. Sie prüft dabei den Einstieg über die KfW-Bank, die sich an einem möglichen Konsortium beteiligen könnte. Eine geplante direkte Beteiligung der KfW-Bank lehnte Bundeswirtschaftsminister Rösler bereits ab.

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Ausgabe 17/12

Merkel drängt auf ein Gesetz über den Netzausbau bis Jahresende

Kanzlerin Angela Merkel beabsichtigt, den Netzausbau bis zum Jahresende gesetzlich zu regeln. Bis dahin soll es ein Gesetz über diesen Eckpunkt der Energiewende geben.

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Ausgabe 16/12

Ehemalige AREVA-Chefin kritisiert französische Regierung wegen des Ausschreibungsergebnisses

Anne Lauvergeon, ehemalige Chefin von AREVA, prangert in einem Interview mit dem französischen Magazin „L‘Express“ das politische System in Frankreich an. Unter anderem kritisierte sie die Regierung, bei der Vergabe der milliardenschweren Aufträge für den Bau der französischen Offshore-Windparks nicht nach objektiven Kriterien gehandelt zu haben.

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Ausgabe 16/12

Obama-Administration drängt auf schnellere Genehmigungsverfahren in den Großen Seen

Die Obama-Administration plant, die Genehmigungsverfahren für Offshore-Windparks in den Großen Seen Nordamerikas zu beschleunigen. Das ist das Ergebnis einer Übereinkunft mit acht US-Gouverneuren der an die Seen angrenzenden Bundesstaaten von Ende März.

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Ausgabe 15/12

Beteiligung der KfW-Bank an TenneT vom Wirtschaftsministerium abgelehnt

Nach mehreren Medienberichten setzte sich die Bundesregierung mit einer möglichen Beteiligung der staatlichen KfW-Bank an dem niederländischen Netzbetreiber TenneT auseinander. Hintergrund hierfür ist, dass TenneT sich über fehlendes Eigenkapital beklagt und den planmäßigen Netzanschluss der Offshore-Windparks in der Nordsee an das Landnetz gefährdet sieht. Wie aber daraufhin die „Zeit“ berichtete, lehnte das Wirtschaftsministerium eine direkte Firmenbeteiligung der staatlichen KfW-Bank bei dem angeschlagenen Netzbetreiber TenneT ab.

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Ausgabe 15/12

Birkner bringt einheitliche Netzgesellschaft ins Gespräch

Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Stefan Birkner, schlägt für die Beschleunigung des Netzausbaus eine einheitliche Netzgesellschaft vor. Er betonte die Dringlichkeit der Problematik und warnte vor „Denkverboten“.

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Ausgabe 15/12

Erste Phase von „Innogy Nordsee“ genehmigt

Der Energieversorger RWE erhält die erste Genehmigung für die erste Baustufe des Offshore-Windparks „Innogy Nordsee“. Die Zulassung durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreffe die ersten 330 Megawatt des insgesamt fast 1.000 Megawatt großen Windparks.

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Ausgabe 15/12

Studenten aus Maryland protestieren für Einführung eines Offshore-Gesetzes

Am 9. April protestierten drei Studenten auf den Stufen des Maryland Statehouse gegen den Senat von Maryland. Sie warfen der Politik vor, bei der Einführung des Offshore Wind Energy Acts für Maryland zu versagen.

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Ausgabe 14/12

Kommission in Frankreich empfiehlt bei der Ausschreibungsrunde Konsortium um EDF

Laut einer Pressemeldung von „Les Echos“ stehen die Chancen für die Konsortien um GDF Suez, AREVA Wind und das spanische Unternehmen Iberdrola in der französischen Ausschreibungsrunde schlecht.

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Ausgabe 14/12

Mecklenburg-Vorpommern gewährt Darlehen für Nordic Yards

Das Land Mecklenburg-Vorpommern wird die Werft Nordic Yards bei der Finanzierung des Baus einer Konverterplattform unterstützen. Die Werft mit Standorten in Wismar und Warnemünde verfügt zum gegenwärtigen Zeitpunkt über Aufträge von Siemens zur Fertigung von drei Offshore-Konverterplattformen in der Nordsee.

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Ausgabe 14/12

Trotz Verzicht auf Verordnungsermächtigung Verunsicherung bei Offshore-Investoren

Die Regierungsparteien haben die ursprünglich geplante Verordnungsermächtigung §64g aus dem EEG-Änderungsgesetz gestrichen. Die Änderung hätte das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) grundsätzlich umgestaltet und auch in erheblichem Maße negative Auswirkungen auf die Investitionsbedingungen von Offshore-Projekten gehabt. Allein die Tatsache, dass ein solcher Vorstoß gewagt wurde, hat die Branche allerdings bereits verunsichert.

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Ausgabe 13/12

Grenzstreitigkeiten behindern Bau des Offshore-Windparks „Borkum Riffgat“

Ein Streit zwischen Deutschland und den Niederlanden über die Grenzlinie an der Ems führt bereits seit einem Jahr zu Verzögerungen bei dem Bau des Offshore-Windparks „Borkum Riffgat“. Die beiden Staaten sind sich über den genauen Verlauf der deutsch-niederländischen Grenze in der Emsmündung nicht einig.

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Ausgabe 13/12

McAllister gibt den Emder Nordseewerken Hoffnung auf Unterstützung

Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) beabsichtigt, den in finanzielle Not geratenen Emder Nordseewerken nun Unterstützung anzubieten. Nachdem zuvor der Mutterkonzern Siag Schaaf Industrie Insolvenz anmelden musste, zeigt sich nun die CDU/FPD-Landesregierung bereit, Hilfe zu leisten und auch eine Landesbürgschaft in Aussicht zu stellen.

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Ausgabe 13/12

Umlage für Ausbau der Offshore-Windenergie möglich

Die von der Bundesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe „Beschleunigung“ plant, eine Umlage einzuführen, mit der der Bau von Offshore-Windparks vorangebracht werden soll und die nicht versicherbare Schäden abdecke. Die Arbeitsgruppe „Beschleunigung“ fordert daneben auch, die KfW stärker miteinzubinden.

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Ausgabe 12/12

Komplexe Genehmigungsverfahren als Hinderungsgrund für weitere Offshore-Plattformen

Nordic Yards baut derzeit in seiner Werft im Auftrag von Siemens die Konverterstation „Helwin alpha“. Siemens wiederum wird die Plattform an den Netzbetreiber TenneT liefern. Offshore-Plattformen spielen eine zentrale Rolle beim Ausbau der Offshore-Windenergie. Bislang gibt es allerdings erst eine Plattform mit dem Namen „Borwin alpha“, was auch an den komplexen Genehmigungsverfahren liegt.

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Ausgabe 12/12

Ministerpräsidenten aus Norddeutschland sehen große Chance in der Offshore-Windenergie

In Kiel fand am 15. März eine Konferenz von fünf Regierungschefs der norddeutschen Länder statt. Die Ministerpräsidenten betonten, Norddeutschland müsse zu einem führenden Standort der Windenergie werden. In diesen Zusammenhang unterstrichen sie die Bedeutung der Windenergie für die Region.

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Ausgabe 12/12

Rat genehmigt Route von Onshore-Kabeln für den Offshore-Windpark „Dudgeon“

Der North Norfolk District Council hat einen Korridor für Kabel genehmigt, mit denen der Offshore-Windpark „Dudgeon“ ans Netz angeschlossen werden soll.

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Ausgabe 12/12

Stromkunden und der Staat sollen den Offshore-Ausbau stärker mittragen

Beim Ausbau der Offshore-Windenergie sollen vor allem der Staat und die Stromkunden Verantwortung übernehmen und mit ihrer Unterstützung den Netzbetreiber TenneT entlasten.

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Ausgabe 12/12

Verlängerung des Production Tax Credit scheitert im US-Senat

Ein Versuch, das Förderinstrument für Windenergie in den USA, den Production Tax Credit (PTC), zu verlängern, scheiterte letzte Woche im US-Senat. Für die Branche in den USA bedeutet das einen Rückschlag und Ungewissheit über die Fortführung der bundespolitischen Unterstützung.

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Ausgabe 11/12

Die EWEA feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum

2012 feiert die European Wind Energy Association (EWEA) ihren 30. Geburtstag. Seit den Anfängen im Jahr 1982, als sich eine kleine Gruppe von Ingenieuren in Stockholm zusammengetan hatte, entwickelte sich die Organisation zu einem Verband mit 700 Mitgliedern in fast 60 Ländern.

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Ausgabe 11/12

Geringe Nachfrage zwingt Brasilien zum Aufschub der nächsten Stromauktion

Die brasilianische Windindustrie wurde nach jüngsten Meldungen von einem Regierungsbeschluss überrascht, die nächste Stromauktion auf Juni zu verschieben.

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Ausgabe 11/12

Japanische Regierung genehmigt Studie für schwimmende Windturbinen von Fukushima

Das japanische Handelshaus Marubeni hat von der Regierung die Genehmigung bekommen, eine Machbarkeitsstudie für die schwimmenden Windturbinen an der Küste von Fukushima durchzuführen.

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Ausgabe 10/12

Geplante Änderungen des EEGs betreffen die gesamte Energiewende

Die Bundesregierung plant das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu ändern. Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung führt dazu, dass das EEG grundsätzlich geändert wird und nicht mehr der Bundestag oder Bundesrat die Einspeisevergütung bestimmt.

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Ausgabe 10/12

Kleine Anfrage der GRÜNEN über Sicherheit an Offshore-Windanlagen beschäftigt die Bundesregierung

Mit der Frage, ob Bund oder Länder für die Sicherheit an Offshore-Windenergieanlagen zuständig sind, beschäftigt sich der die Bundesregierung. Anlass war eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der GRÜNEN.

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Ausgabe 09/12

Dänemarks Ex-Premier sieht großes Potenzial bei der Offshore-Windenergie

Nach Worten des ehemaligen dänischen Premierministers Poul Nyrup Rasmussen könne die Offshore-Windenergie Europa dazu verhelfen, aus der derzeitigen Finanzkrise zu gelangen. Dazu müsste die Branche allerdings noch einige Herausforderungen meistern.

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Ausgabe 09/12

Oettinger pocht auf abgestimmte Lösung bei Seekabeln

EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) äußerte unlängst seine Forderung, die Förderung von Ökoenergie besser untereinander abzustimmen. Oettinger plädiert als zentraler Akteur der Energiewende dafür, Windenergie mehr an Standorten zu fördern „wo der Wind bläst“.

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Ausgabe 09/12

Offshore-Fläche zwischen Rhode Island und Massachusetts verkleinert

Das Bureau of Ocean Management verkündete, dass es die für Offshore-Projekte angedachte Fläche zwischen Rhode Island und Massachusetts verkleinern will und Fischereigebiete ausschließen wird.

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Ausgabe 09/12

Regierung nimmt Netzbetreiber TenneT in die Verantwortung

Nach Berichten eines Onlinenewsletter drängt die Regierung darauf, dass der Netzbetreiber TenneT seine rechtlichen Verpflichtungen beim Netzanschluss einhalten wird und gemäß Energiewirtschaftsgesetz seiner Verpflichtung nachkommt, den Netzanschluss zu gewährleisten.

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Ausgabe 08/12

Bremer Senat empfing Vertreter der Branche zu einem Krisentreffen

In Bremen waren am 20. Februar Vertreter der Offshore-Branche beim Bremer Senat zu Gast, um über die Schwierigkeiten bei der Entwicklung von Offshore-Projekten zu sprechen. Die Themen drehten sich um die Probleme, Netzanschlüsse und Finanzierungen für Offshore-Windparks zu bekommen.

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Ausgabe 07/12

RWE zweifelt an Erreichung der Offshore-Ziele

An der Diskussion um den notwendigen Netzausbau beteiligt sich nun auch Dr. Hans Bünting von RWE. RWE Innogys Führungskraft Bünting hält das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 10.000 Megawatt an Offshore-Leistung zu installieren, für unrealistisch. Schuld daran seien vor allem fehlende Netzanschlüsse.

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Ausgabe 06/12

In Niedersachsen verabschiedet das Kabinett ein Energiekonzept

Der niedersächsische Ministerpräsident McAllister und sein Umweltminister Birkner sehen das Energiekonzept aus Niedersachsen als einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung der Energiewende. Gerade die Offshore-Windenergie spielt eine wichtige Rolle in dem Konzept.

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Ausgabe 06/12

Obamas Administration plant bessere Bedingungen für Offshore-Parks im mittelatlantischen Raum

Die Offshore-Windenergie im mittelatlantischen Raum in den USA macht einen wichtigen Schritt in Richtung Umsetzung. Die Administration von Präsident Obama hat die Absicht, ihre Pläne voranzubringen, die enormen Offshore-Ressourcen vor den mittelatlantischen Küsten zu nutzen.

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Ausgabe 05/12

Neue Seeanlagenverordnung tritt in Kraft

Am 30. Januar trat die neue Seeanlagenverordnung in Kraft. Das Bundesverkehrsministerium erhofft sich durch das überarbeitete Gesetz schnellere Genehmigungen für Offshore-Windparks und verweist darauf, dass jetzt ein Planfeststellungsbeschluss für die Genehmigung ausreiche.

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Ausgabe 05/12

Wilhelmshavener Offshore-Pläne stoßen auf Kritik

Die Pläne von Wilhelmshaven zum Ausbau der Offshore-Windenergie sorgen für Unmut in Bremerhaven. Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) beklagte sich Medienberichten zufolge bei einer Veranstaltung des Cuxhavener Wirtschaftsrats, dass nach dem Hafenkonzept des Landes lediglich Emden und Cuxhaven als Basishäfen für Windparks auf hoher See vorgesehen sind.

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Ausgabe 04/12

Rösler möchte den Anschluss von Offshore-Windparks sichern

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat sich am 13. Januar mit Vertretern des Bundesumweltministeriums, der Bundesnetzagentur, des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie, der Küstenländer, Vertretern von Netzbetreibern, Betreibern von Offshore-Windparks, der Zulieferbranche und Verantwortlichen aus der Versicherungsbranche zusammengesetzt, um die derzeitige Situation bei der Anbindung von Offshore-Windparks zu erörtern.

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Ausgabe 04/12

AWS Truepower in Forschung über die Aussichten der Offshore-Windenergie in Carolina involviert

Das Beratungsunternehmen AWS Truepower schloss sich einem Forschungsprogramm an, das darauf abzielt, die Aussichten der Offshore-Windenergie in Carolina zu untersuchen. Die Forschung mit dem Namen „Carolina Offshore Wind Integration Case Study“ wird durch das Department of Energy gefördert.

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Ausgabe 03/12

Konsortien bieten für Offshore-Windparks in Frankreich

Am 11. Januar konnten Interessenten für die in Frankreich ausgeschriebenen Offshore-Windparks vor den Küsten der Normandie und der Bretagne ihre Angebote abgeben. Frankreich beabsichtigt mit dem Einstieg in die Offshore-Windenergie erneuerbare Energien in dem Land weiter voranzubringen.

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Ausgabe 02/12

Investitionen in den Netzausbau sollen verbessert werden

Mitte Dezember beschloss die Bundesregierung die von Wirtschaftsminister vorgebrachten Änderungen bei der Anreizregulierungsverordnung, die die Investitionen in den Netzausbau erleichtern sollen.

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Ausgabe 01/12

Brandbrief von RWE an Bundesregierung

Manager von RWE warnen die Bundesregierung in einem Brandbrief vor einem Scheitern der Energiewende. Sie beschweren sich, dass sich der Anschluss von Offshore-Windparks in der Nordsee verzögere und erwägen sogar Entschädigungen für die Schäden, wie „Der Spiegel“ im Dezember 2011 berichtete.

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Ausgabe 01/12

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE präsentiert neue Räumlichkeiten und neues Personal

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat neue Räumlichkeiten in Berlin bezogen und empfing zahlreiche Gäste, um die Büroräume zu präsentieren. Der Vorteil sei, nahe am fachlichen und politischen Geschehen in Berlin zu sein.

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Ausgabe 10/11

Ausbau der Windenergie in Mittel- und Osteuropa avisiert

Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, spricht auf einem Treffen mit Unternehmen der Windbranche über die Erschließung von Ressourcen aus Windenergie in Mittel- und Osteuropa. Sie besteht darauf, neue Potenziale in diesen Regionen zu nutzen.

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Ausgabe 10/11

Bundesverband WindEnergie e.V. fordert mehr Engagement bei der Energiewende

Der Präsident des Bundesverbands WindEnergie e.V., Hermann Albers, warnt davor bei den Anstrengungen für eine Treibhausgasreduzierung zu nachlässig zu sein. Er mahnte an, dass der weltweite Kohlenstoffdioxidausstoß zu hoch sei.

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Ausgabe 09/11

Die EU-Kommission setzt darauf, die Potenziale des Atlantiks besser zu nutzen

Die EU-Kommission plant im Rahmen der neuen Meeresstrategie für Wachstum und Beschäftigung im atlantischen Raum, dort Akzente für die Entwicklung der maritimen Industrie zu setzen. Die neue Strategie ist Teil der integrierten Meerespolitik der EU.

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Ausgabe 09/11

Initiative zur Erleichterung von Investitionen in das Stromnetz

Die Netzplattform des Bundeswirtschaftsministeriums hat eine Initiative ins Leben gerufen, Investitionen in Stromnetze zu erleichtern. Die Plattform „Zukunftsfähige Energienetze“ verabschiedete einen Vorschlag, der dazu verhelfen soll, große Netzinvestitionsprojekte besser zu finanzieren.

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