Technik

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Ausgabe 18/13

Vestas liefert erste Offshore-Windturbinen nach Vormontage- Konzept (Stromtarife, 26.04.2013)

Der dänische Windenergieanlagen-Produzent Vestas hat mit der ersten Lieferung seiner neuen Offshore-Turbine V112-3.0 MW für den 48 Megawatt (MW) großen Offshore-Windpark Kaarehamn in Schweden begonnen. Die Lieferung der 16 Windturbinen wurde am Hafen von Esbjerg in Dänemark vorbereitet. Vestas erklärte, dass damit in mehrfacher Hinsicht ein Meilenstein für das Unternehmen erreicht worden ist. […]. Zudem sei dies die erste Lieferung, die auf dem industrieweit führenden Vormontage-Konzept von Vestas basiere. Dabei werden die Windenergieanlagen (WEA) zu großen Teilen an Land vormontiert und für den Transport vorbereitet. Durch dieses neue Konzept können Kosten und Risiken erheblich gesenkt werden, weil die Installation auf See laut Vestas schneller erfolgt.

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Ausgabe 18/13

Unterbau für Offshore-Trafostation fertig gestellt (Nordsee Zeitung, 26.04.2013)

An der Labradorkaje im Fischereihafen Bremerhaven ist in dieser Woche der Unterbau für die Trafostation des Offshore-Windparks „Meerwind Süd/Ost“ zusammengesetzt worden. Zwei Schwerlastkräne hoben das von Weserwind gebaute Jacket in zwei Teilen auf einen Ponton, wo die 1.000 Tonnen schwere Stahlkonstruktion jetzt zusammengeschweißt wird.

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Ausgabe 18/13

„Jugend forscht“ für die Energiewende (IWR, 26.04.2013)

Die Energiewende beschäftigt den Forschernachwuchs in Deutschland. Das zeigt der diesjährige Wettbewerb „Jugend forscht“, der nach dem Abschluss der Landeswettbewerbe nun auf Bundesebene in die entscheidende Phase geht. Unter den mehr als 100 Landessiegern, die Ende Mai/Anfang Juni in Leverkusen beim Bundeswettbewerb an den Start gehen, sind gleich mehrere interessante Projekte aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien vertreten, darunter Offshore-Windkraft, Solarenergie und die Energiegewinnung aus Biomasse. „Die Erneuerbaren Energien beflügeln gute Ideen zur Nutzung sauberer Technologien“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer. „Für den Umbau unserer Energieversorgung brauchen wir innovative Ideen, die dann entwickelt und umgesetzt werden müssen. Die Projekte der jungen Forscher bilden dafür einen reichen Fundus.“

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Ausgabe 18/13

Fundament für Trianel Windpark Borkum steht (Trianel, 24.04.2013)

„Das Fundament für den Trianel Windpark Borkum steht“, stellt Klaus Horstick, Geschäftsführer der Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG, fest. Rund zehn Monate nach Baubeginn hat das Schwerlastschiff Stanislav Yudin in der vergangenen Woche in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den letzten der insgesamt 40 Tripods ins Baufeld transportiert und in rund 30 Meter Wassertiefe in der deutschen Bucht […] verankert.

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Ausgabe 17/13

19 Millionen für die Weiterentwicklung der Offshore-Technologie (idw, 24.04.2013)

[…] Ab einer bestimmten Wassertiefe sind die bisher gängigen fest installierten Fundamente von Offshore Anlagen zu teuer. Wissenschaftler des Lehrstuhls für Windenergie (SWE) der Universität Stuttgart forschen jetzt an schwimmenden Windenergieanlagen, die auch bei Wassertiefen von über 40 Metern eingesetzt werden können. Dies soll die Nutzung der Windkraft auch in steil abfallenden Gewässern, zum Beispiel im Mittelmeer vor Spanien, im Westen der USA oder in Japan ermöglichen.

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Ausgabe 17/13

Ostsee-Windpark Baltic 2 wird verkabelt (IWR, 23.04.2013)

Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz hat über Fortschritte beim Netzanschluss des geplanten Offshore-Windparks EnBW Baltic 2 in der deutschen Ostsee berichtet. Die erste Seekabellänge für die von 50Hertz zu errichtende Anbindung an das Höchstspannungsnetz in Bentwisch bei Rostock wurde am vergangenen Wochenende in die Offshore-Plattform des Windparks EnBW Baltic 1 eingezogen.

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Ausgabe 17/13

Amerikaner wollen von deutscher Offshore-Windenergie lernen (IWR, 23.04.2013)

Eine Delegation aus der Hafenstadt New Bedford im US-Bundesstaat Massachusetts besucht derzeit die Standorte der deutschen Offshore-Industrie in Cuxhaven und Bremerhaven. Die rund 40-köpfige Delegation informiert sich drei Tage lang direkt bei den Unternehmen vor Ort. Für Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB, zeigt dieser Besuch, dass Offshore-Wind ein internationaler Trend ist.

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Ausgabe 17/13

Nordic Yards beginnt Bau eines Offshore-Serviceschiffs (Focus online, 22.04.2013)

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Ausgabe 17/13

Unfall bei Arbeiten an Offshore-Projekt (Maritim Heute, 18.04.2013)

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Ausgabe 15/13

Erste Fundamente für RWE-Projekt „Nordsee Ost“ stehen (Business-on, 06.04.2013)

Das Installationsschiff „Victoria Mathias“ hat in der Nordsee vor wenigen Tagen mit einem schiffseigenen Schwerlastkran die ersten der 550 Tonnen schweren Jacket-Stahlfundamente für den Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ ins Wasser gehoben.

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Ausgabe 15/13

Nach SIAG-Insolvenz: Global Tech I ordert neue Offshore-Fundamente (IWR, 05.04.2013)

Die Projektgesellschaft Global Tech I Offshore Wind GmbH hat einen Auftrag über die Fertigung von zehn Tripod-Fundamenten vergeben. Den Zuschlag erhielt das Konsortium Iemants N.V. (Konsortialführer) und Eiffage Construction Métallique S.A.S. in Folge einer europaweiten Ausschreibung. Die Neuvergabe war Unternehmensangaben zufolge notwendig geworden, nachdem die SIAG Nordseewerke GmbH im Oktober 2012 Insolvenz anmelden mussten und daher den Auftrag über 40 Fundamente nicht vollständig fortführen konnten. Mit der Vergabe an das belgisch-französische Konsortium will die Global Tech I Offshore Wind GmbH die Produktion der Tripods parallelisieren und damit beschleunigen, um zeitliche Verzüge aus der Insolvenz zu kompensieren.

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Ausgabe 15/13

Offshore-Windenergie: Vattenfall und SWM weihen Errichterschiff ein (IWR, 05.04.2013)

Die Stadtwerke München und der Energiekonzern Vattenfall haben ein neues Installationsschiff für die Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen eingeweiht. Dieses soll bei der Errichtung der 80 Turbinen des Offshore-Windparks DanTysk in der Nordsee zum Einsatz kommen.

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Ausgabe 14/13

Spezialschiff verlässt Dock bei Sietas (Die Welt, 02.04.2013)

Ein Spezialschiff zum Bau von Offshore-Windenergieanlagen hat am Samstag das Dock der Sietas-Werft in Hamburg verlassen. Nach Angaben der Werft handelt es sich um das erste in Deutschland entwickelte und konstruierte Schiff dieser Art. Nachdem das Dock geflutet worden war, zogen Schlepper es durchs Estesperrwerk zur Elbe. Eine Nacht wird das für ein niederländisches Unternehmen gebaute 140 Meter lange Schiff an einem Kai im Hamburger Hafen liegen. Dann soll es zurück ins Dock für weitere Arbeiten. Die Übergabe ist für Juli geplant.

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Ausgabe 13/13

Offshore-Windenergieanlagen keine Gefahr für den Schiffsverkehr (klimAktiv, 25.03.2013)

Im Bau befindliche Windparks auf See stellen nach Einschätzung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg keine Gefahr für den Schiffsverkehr dar. Das BSH unterstrich am Montag [25.03.2013] die Sicherheit der Anlagen und widersprach damit der früheren Stellungnahme eines Behörden-Sprechers.

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Ausgabe 13/13

Offshore-Windstudium erster Kurs erfolgreich unterwegs (Windkraft-Journal, 21.03.2013)

Das neuartige Offshore-Windstudium läuft seit Oktober 2012 erfolgreich mit seinem ersten Kurs und steht bereits kurz vor dem Abschluss im Mai 2013. Die 24 Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind sowohl von den in dieser Zusammenstellung einmaligen Inhalten als auch vom gesamten Studienkonzept überzeugt. Damit stärkt das Studienangebot die Offshore-Branche nicht nur durch die Vermittlung relevanter Inhalte, sondern auch durch den gemeinsamen Erfahrungsaustausch.

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Ausgabe 12/13

Günstige und ökologische Verankerung für Windkraftanlagen (Deutsche Mittelstands Nachrichten, 18.03.2013)

Christine Döbert von der Technischen Hochschule Mittelhessen will mit dem Forschungsprojekt „Intelligente Gründungsstruktur für Offshore-Windenergieanlagen“ kostengünstige und ökologisch verträgliche Alternativen zu herkömmlichen Techniken entwickeln. Für die Formgebung der Struktur, auf der die Anlagen stehen sollen, nimmt sie sich Planktonorganismen zum Vorbild. Diese besitzen druck- und zugfeste mineralische Skelette in unterschiedlichen geometrischen Formen, was bei minimalem Materialaufwand ein Maximum an Stabilität sichert. Mit der neuen Technik sollen in Zukunft Windkraftanlagen leichter zu transportieren und zu errichten sein, da ein wesentlicher Teil der Kosten auf den Transport und die Installation der Anlagen entfällt.

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Ausgabe 12/13

Oleg Strashnov in Cuxhaven (Maritim Heute, 17.03.2013)

Seit Dienstag liegt die „Oleg Strashnov“, eines der größten Installationsschiffe der Welt, am Europakai in Cuxhaven, um Komponenten für den Windparkbau nordwestlich von Helgoland zu laden.

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Ausgabe 11/13

BARD Offshore 1 feiert „Bergfest“: 40 der geplanten 80 Anlagen speisen ein (Sonne, Wind & Wärme, 12.03.2013)

Der Hochsee-Windpark BARD Offshore 1 ist bereits neun Monate vor seiner Komplettierung der mit Abstand größte und leistungsstärkste deutsche Offshore-Windpark. Jetzt wurde die 40. von insgesamt 80 Anlagen der 5-Megawatt-Klasse rund 100 Kilometer vor der Insel Borkum in Betrieb genommen. Darüber hinaus sind 72 Fundamente sowie insgesamt 59 Turbinenhäuser bereits errichtet.

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Ausgabe 11/13

Siemens eröffnet weltgrößte Testzentren für Windturbinen in Dänemark (finanzen.net, 12.03.2013)

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Ausgabe 10/13

Interimsanbindung für Offshore-Windpark Deutsche Bucht bereits Ende 2015 (Tennet, 01.03.2013)

Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat jetzt den Auftrag für die Drehstrom-Kabelverbindung zur temporären Anbindung des Windparks Deutsche Bucht an die Prysmian Group vergeben. Das Investitionsvolumen liegt bei weit über 50 Millionen Euro. „Wir wollen den Ausbau der Offshore-Windenergie voranbringen, damit die Ziele der Energiewende erreicht werden können. Deshalb freue ich mich, dass wir die übergangsweise Anbindung des Windparks Deutsche Bucht so schnell realisieren können“, sagte Lex Hartman, Mitglied der Geschäftsführung von TenneT.

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Ausgabe 09/13

Holländer planen künstliche Insel in Außenems (Nordwest-Zeitung, 19.02.2013)

Die Provinz Groningen will mit einem neuen Offshore-Terminal einen Standort-Vorteil für den Ausbau der Windparks in der Nordsee sichern. Nach einem Bericht der niederländischen Zeitung „Dagbladed von het Noorden“ gibt es Überlegungen für eine Insel mit Seeschiffterminal in der nordwestlichen Emsmündung.

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Ausgabe 08/13

Schiff prallt gegen Offshore-Fundament (Nordwest Zeitung, 19.02.2013)

Ein Versorgungsschiff ist in der Deutschen Bucht mit dem Fundament einer Windkraftanlage kollidiert. Dabei wurde die Bugspitze des Doppelrumpfschiffes schwer beschädigt, teilte die Wasserschutzpolizei Emden am Montag mit.

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Ausgabe 08/13

Offshore-Windpark „Riffgat“ bekommt Umspannwerk (IWR, 18.02.2013)

Für den Offshore-Windpark „Riffgat“ des norddeutschen Versorgers EWE und des Windenergie-Projektierer Enova ist das 2.035 Tonnen schwere Umspannwerk vor der Küste Borkums errichtet und in Betrieb genommen worden. Die in den Niederlanden gefertigte Stahlkonstruktion war dazu zunächst auf einem Ponton in den Containerhafen Rotterdam geschleppt und dort auf das Schwerlastkranschiff „Oleg Strashnov“ verladen worden.

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Ausgabe 06/13

Siemens bringt neue Offshore-Windturbine auf den Markt (IWR, 05.02.2013)

Siemens hat auf der EWEA 2013 in Wien eine neue Offshore-Windenergieanlage vorgestellt. Die SWT-4.0-130 hat eine Kapazität von vier Megawatt (MW) und einen Rotordurchmesser von 130 Metern. Die neue Anlage ist eine Weiterentwicklung der SWT-3.6, nach Siemens-Angaben die weltweit am häufigsten verkaufte und installierte Offshore-Windturbine.

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Ausgabe 06/13

Offshore-Ausbau: Trianel und Areva Wind haben weiteren Projektabschnitt abgeschlossen (Pressebox, 04.02.2013)

Ein nächster Projektabschnitt zur Umsetzung des Trianel Windpark Borkum konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die 40 von Areva Wind gelieferten Offshore-Windenergieanlagen sind sicher von Bremerhaven zum Basishafen im niederländischen Eemshaven verschifft.

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Ausgabe 06/13

Tennet zündet zweite Ausbaustufe im Umspannwerk Heede (Osnabrücker Zeitung, 31.01.2013)

[…] Im Schatten der ersten Konverterhalle im Umspannwerk Heede haben die Arbeiten für die zweite von insgesamt drei geplanten Konverterstationen begonnen. Mit einer Kapazität von 900 Megawatt können nach Angaben des Netzbetreibers Tennet nach Fertigstellung einer rund 135 Kilometer langen unterirdischen Gleichstromverbindung weitere Windparks in der Nordsee in Heede an das Höchstspannungsnetz angeschlossen werden.

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Ausgabe 04/13

Fraunhofer IWES automatisiert Rotorblatt-Produktion (IWR, 15.01.2013)

Für das Projekt „BladeMaker“ zur Entwicklung von Automatisierungslösungen, um Rotorblätter von Windenergieanlagen (WEA) künftig kostengünstiger, schneller und in einer höheren Qualität herstellen zu können, ist am Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) der Startschuss gefallen. Das Projekt läuft bis Ende September 2017 und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit rund acht Mio. Euro gefördert. Rotorblätter machen rund ein Viertel der Gesamtkosten einer Windenergieanlage aus. Mit automatisierter Fertigung kann der hohe Kostendruck, unter dem die Blatthersteller im internationalen Wettbewerb stehen, reduziert werden. IWES-Wissenschaftler arbeiten im Projekt „BladeMaker“ mit Industrie- und Forschungspartnern an dem Ziel, die Produktionskosten um deutlich über zehn Prozent zu senken.[…]

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Ausgabe 03/13

Uni Braunschweig richtet Koordinierungs-Stelle Windenergie-Recht ein (IWR, 11.01.2013)

Die Technische Universität Braunschweig richtet die „Koordinierungsstelle Windenergierecht“ ein. Diese Koordinierungsstelle (K:WER) hat sich zum Ziel gesetzt, rechtliche Konflikte rund um den Ausbau der Windenergie in Deutschland praxisorientiert und wissenschaftsfundiert zu lösen. Das geschieht mit Hilfe von gutachtlichen Stellungnahmen, Aufsätzen, Monographien, Jahrbüchern, der Mitwirkung in Gremien, in Fachtagungen, Fachgesprächen und Expertentreffen. Flankierend will die K:WER alle zwei Monate einen elektronischen Newsletter herausgeben. Für 2014 ist eine Gesamtdarstellung des Windenergierechts vorgesehen. Die neue Koordinierungsstelle wird Ende Januar 2013 offiziell eröffnet. […]

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Ausgabe 02/13

Rostschutz-Test an Offshore-Windenergieanlagen geplant (Weser-Kurier, 05.01.2013)

Der Rostschutz an allen Offshore-Windenergieanlagen soll auf Haltbarkeit und Umweltverträglichkeit untersucht werden. «Wir wollen die von den Unternehmen verwendeten Korrosionsschutzsysteme systematisch aufarbeiten». […] Das sagte der Leiter des Referats Ordnung des Meeres beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Christian Dahlke […]. Noch in diesem Jahr will das Bundesamt mit der Untersuchung beginnen. «Wir haben bisher überhaupt keine Informationen darüber, wie der massenhafte Einsatz von Korrosionsschutz den ökologischen Lebensraum beeinflusst. Wir wollen die Belastungen für die Umwelt so gering wie möglich halten», erklärte Dahlke. Es gebe allerdings keine akuten Bedenken.

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Ausgabe 02/13

EU-Projekt: Windenergieanlage mit zehn Megawatt Leistung (Windkraft-Journal, 05.01.2013)

Eine effiziente, robuste und kompakte Windenergieanlage mit supraleitendem Generator von zehn Megawatt Leistung entwickeln Partner aus Industrie und Wissenschaft in dem neuen EU-Projekt Suprapower. Dabei ermöglicht die Supraleitung erhebliche Einsparungen an Energie und Rohstoffen. Forscher am Institut für Technische Physik (ITEP) des Karlsruher Institutes für Technologie (KIT) bauen im Rahmen von Suprapower einen rotierenden Kryostaten, der die supraleitenden Spulen auf minus 253 Grad Celsius kühlt – eine entscheidende Bedingung für den Stromfluss ohne Widerstand.

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Ausgabe 02/13

Halbfertige Windräder bedrohen Nordsee-Schifffahrt (Spiegel, 03.01.2013)

[…] Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnt vor der wachsenden Zahl halbfertiger Offshore-Windparks in der Nordsee. Die nur provisorisch gesicherten Baustellen auf hoher See bedeuteten eine konkrete Gefahr für den Schiffsverkehr, sagte der Leiter des Referats Ordnung des Meeres, Christian Dahlke. […]

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Ausgabe 51/12

Stauende auf der Stromtrasse (nordkurier, 17.12.2012)

[…] Hochspannung auf der Stromtrasse: Netzbetreiber und Windmüller haben darauf eine kleine Ewigkeit gewartet. Mehr als 20 Jahre lang haben die Stromnetze in Ost und West praktisch getrennt von einander funktioniert. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammen mit dem Chef des ostdeutschen Netzbetreibers 50hertz, Boris Schucht, aber am Dienstag [18.12.2012] die neue Stromautobahn zwischen Schwerin und Krümmel unter Spannung setzen wird, gewinnt der Energietransport im Ost-West-Verkehr endlich an Fahrt. Erstmals seit 17 Jahren erhält das deutsche Stromnetz zwischen Ost und West eine neue Verbindung – die vierte überhaupt und die bislang wichtigste. 90 Kilometer lang, 95 Millionen Euro teuer, mit 167 riesigen Stahlmasten: Nach jahrelangem Verzug ist mit der neuen Starkstromtrasse einer der erste Bausteine der Energiewende gesetzt. […]

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Ausgabe 51/12

Letzte Testphase bei 6MW für die Offshore Windenergieanlage von Alstom (Alstom, 17.12.2012)

Die von Alstom entwickelte Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation, die Haliade 150, durchläuft derzeit am Standort Le Carnet in der Region Pays de Loire (Frankreich), die offizielle Typenprüfung. Zuvor schloss Alstom die Inbetriebnahme der Anlage bei 6MW erfolgreich ab. In den kommenden Monaten werden zwei wesentliche Effizienzkriterien gemessen: das Leistungsverhalten und die Spannungsqualität.

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Ausgabe 51/12

Im Offshore-Notfall kommt „Seacloud“ (NDR, 13.12.2012)

Bei schweren Unfällen, wenn es auf jede Sekunde ankommt, kann ein Rettungshubschrauber den entscheidenden Unterschied machen. In Emden sind bisher zwei Hubschrauber im Einsatz, die auch Patienten von den Ostfriesischen Inseln rasch aufs Festland bringen können. Ab sofort haben sie Verstärkung: Ein weiterer fliegender Retter soll künftig die Versorgung auf See sicherstellen. Der Emder Offshore-Rettungshubschrauber nimmt seinen Dienst auf. Mit an Bord ein vollständiges Krankenzimmer, für die Behandlung Verletzter im Flug.

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Ausgabe 49/12

Grundsteinlegung für Forschungsneubau an der Leibniz Universität Hannover – Testzentrum beflügelt Forschung der Offshore-Wind-energie (Hannover Zeitung, 30.11.2012)

Grundstein für das neue Testzentrum für Tragstrukturen in Hannover gelegt. In diesem Neubau sollen Experten künftig die Belastbarkeit der Tragstrukturen und das Verhalten von Offshore-Windenergieanlagen erforschen. „Wir bauen die niedersächsischen Stärken in der Energieforschung gezielt aus. Das neue Testzentrum wird einen entscheidenden Beitrag zur besseren Nutzung der Windenergie leisten. Es wird mit dazu beitragen, dass die Energiewende gelingt“, sagte Ministerpräsident David McAllister und betonte: „Die Forschungshalle wird es den Wissenschaftlern ermöglichen, die Auswirkungen von Wind, Wasser und Sand an den Offshore-Anlagen zu berechnen.“

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Ausgabe 49/12

Noch ein neuer Hafen (taz, 02.12.2012)

Der rot-grüne Senat will der Windindustrie für 180 Millionen Euro einen neuen Hafen in Bremerhaven bauen. Das heißt: Zuerst wollte er genau das nicht. Doch der Versuch, das Vorhaben von privaten Investoren finanzieren zu lassen, ist gründlich gescheitert. Zwar gab es Interessenten – doch keiner von ihnen wollte das Risiko tragen. Jetzt steht Bremen vor der Entscheidung, das Offshore-Terminal aufzugeben – oder es selbst zu bezahlen. […]

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Ausgabe 48/12

Vestas will Rekord-Windrad ins Meer stellen (Financial Times Deutschland, 27.11.2012)

Der dänische Windradhersteller redet mit Mitsubishi über den Bau einer neuen, großen Offshore-Turbine. Diese soll gegenüber dem aktuellen Rekordhalter eine um 30 Prozent höhere Leistung erbringen.

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Ausgabe 48/12

RWE Offshore-Windpark Nordsee Ost im Bau – Erste Jackets stehen (IWR, 21.11.2012)

Beim Offshore-Windpark Nordsee Ost von RWE Innogy, der sich seit August 2012 im Bau befindet, sind die ersten Jacket-Fundamente nun installiert. Wie Konrad Böcker, Pressesprecher von RWE Innogy, erklärte, laufen die im August gestarteten Arbeiten an dem Offshore-Windpark bislang planmäßig. Das Projekt wird 35 Kilometer nördlich der Insel Helgoland und etwa 35 Kilometer westlich der nordfriesischen Insel Amrum auf einer Fläche von 24 Quadratkilometern realisiert und soll nach Fertigstellung über eine Windenergie-Leistung von 295 Megawatt (MW) verfügen.

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Ausgabe 47/12

Bard Offshore 1 erreicht 100 Megawatt (Klimawetter, 18.11.2012)

Deutschlands erster kommerziell genutzter Offshore-Windpark „BARD Offshore 1“ hat nach Angaben seines Betreibers jetzt eine Leistung von 100 Megawatt erreicht. Wie die BARD Engineering GmbH mitteilte, ist der Park rund 100 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum damit der leistungsstärkste deutsche Hochsee-Windpark. Die 25 Windräder könnten etwa 100.000 Haushalte mit Windstrom vom Meer versorgen, sagte ein Sprecher. Wenn BARD 1 wie geplant in etwas mehr als einem Jahr fertig ist, sollen 80 Windräder dort insgesamt 400 Megawatt produzieren.

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Ausgabe 46/12

RWE Innogy testet zwei Offshore-Turbinen an Land (nordic market, 07.11.2012)

RWE Innogy und Essent haben diese Woche im niederländischen Eemshaven zwei Windkraftanlagen vom Typ REpower 6M eingeweiht. Sie verfügen jeweils über eine Nennleistung von 6,15 Megawatt und eine Nabenhöhe von je 114 Metern. Dies entspricht dem Typ, den RWE Innogy auch im Offshore-Windpark Nordsee Ost verwenden wird.

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Ausgabe 45/12

Einzigartiges Testbecken für Tiefseeroboter entsteht (Die Welt, 01.11.2012)

Roboter sollen beim Bau von Pipelines helfen, die Fundamente von Offshore-Windparks warten oder in der Tiefsee nach Rohstoffen schürfen. Forscher können die intelligenten Systeme künftig in Bremen in einem 480 Quadratmeter großen Salzwasserbecken für den Einsatz unter Wasser testen. Bisher ist das nur mit Einzelteilen möglich, weil es in Deutschland kein Testbecken dieser Größe gibt. Am Donnerstag legte das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) den Grundstein für das neue Laborgebäude. Es soll Ende 2013 fertig sein.

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Ausgabe 44/12

GlobalTech I: Tripod-Fundamente sind erfolgreich errichtet (Windkraft-journal, 29.10.2012)

Das Errichterschiff Innovation konnte die ersten drei Tripod-Fundamente sicher setzen und zuverlässig im Meeresboden verankern. Zwei der Standorte waren augrund ihrer Bodenbeschaffenheit und der damit verbundenen Tragfähigkeit besonders komplex. Auch hier verlief die Installation reibungslos, so dass die Fundamente wie geplant errichtet werden konnten.

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Ausgabe 44/12

Trianel: 1.200-Tonnen-Fundament für Umspannwerk verladebereit in Bremerhaven (Nordic market, 29.10.2012)

Die Bauarbeiten am Trianel Windpark Borkum gehen Schritt für Schritt voran. Das rund 1.200 Tonnen schwere „Jacket“, die Unterkonstruktion für die Umspannplattform, ist fertig gestellt und wartet an der Hafenkante auf den Transport zum Baufeld. Im Frühjahr 2013 erfolgt die Hochzeit mit der sogenannten „Topside“. Auf ihr sind auf drei Decks die Transformatoren installiert.

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Ausgabe 43/12

Weltgrößtes Rotorblatt auf dem Prüfstand - IWES testet 83,5 Meter langen Prototypen (Innovations Report, 22.10.2012)

Ein riesiges Frachtschiff passiert die Bremerhavener Doppelschleuse mit nur einem Frachtstück an Bord: Das längste Rotorblatt der Welt, in Dänemark gefertigt, hat am Samstag Kurs auf den Teststand des Fraunhofer IWES genommen.

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Ausgabe 43/12

Tonnenschwere Trafos auf dem Weg nach Büttel (NDR, 22.10.2012)

Sie sind jeweils 395 Tonnen schwer, 13 Meter lang sowie 4 Meter breit und hoch: Am Montag sind zwei riesige Transformatoren im Elbhafen Brunsbüttel angekommen. Sie werden in den kommenden Tagen mit zwei Schwerlastern weiter zum Umspannwerk in Büttel (Kreis Steinburg) transportiert. Dort sollen sie laut Netzbetreiber Tennet künftig den Strom aus dem westlich von Sylt gelegenen Windpark „DanTysk“ für das Netz auf dem Festland in die richtige Spannung umwandeln.

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Ausgabe 43/12

50 Hertz: Offshoreverbindungen mit Wechselstromtechnik (energate, 19.10.2012)

Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz will den Strom aus Offshore-Windparks in der Ostsee weiter mit Wechselstromtechnik übertragen. Dort sei die Wechselstromtechnik besser geeignet, weil die Windparks näher an der Küste liegen und die Übertragungswege nicht so weit seien wie in der Nordsee, sagte Stefan Westhues, Offshore-Experte bei 50 Hertz, auf einer Konferenz in Berlin. In der Nordsee kämen dagegen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Kabel (HGÜ-Kabel) zum Einsatz. Kommende Anschluss-Projekte will 50 Hertz auch weiterhin mit einer 220-kV-Wechselstromleitung anschließen. Diese Technik habe auch den Vorteil, dass die Netzbetreiber mit ihr mehr Erfahrungswerte hätten. Für die Anschlüsse, die in der Regel Eigentum der Windparkbetreiber seien, sollen nun standardisierte Technikanforderungen entwickelt werden, was den Anschluss weiter erleichtere, so Westhues weiter.

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Ausgabe 42/12

Schwimmende Windenergieanlagen in der Ostsee geplant (energie experten, 15.10.2012)

Die TU Bergakademie Freiberg plant gemeinsam mit der Ingenieursfirma GICON einen Forschungswindpark in der Ostsee. Das Besondere daran ist, dass einige Windräder nicht fest im Boden verankert werden sollen, sondern schwimmen. Dieses Verfahren könnte die Kosten der Offshore-Windenergie erheblich verringern und somit deren Nutzung deutlich ausweiten.

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Ausgabe 42/12

Vestas V164 wird erste Acht-MW-Anlage (Erneuerbare Energien, 12.10.2012)

Windradbauer Vestas will die kommende Offshore-Anlage V164 mit einer Leistung von acht statt wie angekündigt sieben Megawatt (MW) auf den Markt bringen. Dies teilten die Dänen Anfang Oktober mit. Der Fortschritt der Technologieentwicklung bewirke, dass die höhere Leistung geringere Gesamtkosten ermögliche. Auf Anfrage hieß es, vielleicht könne Vestas so die Kostendämpfungsvorgaben Großbritanniens für Offshore-Windenergie schon erfüllen.

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Ausgabe 41/12

Windturbine mit weltgrößtem Rotor nimmt Betrieb auf (Sonnenseite, 09.10.2012)

Seit Juni 2011 testet Siemens die neue SWT-6.0 Windturbine im dänischen Høvsøre mit einer Leistung von sechs Megawatt: Sie ist für den Einsatz auf dem Meer konzipiert. Die Anlage kann bis zu 6.000 europäische Haushalte mit sauberem Strom versorgen.

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Ausgabe 41/12

Neues Verfahren soll Wale schützen (Weser Kurier, 06.10.2012)

Naturschützer machen laute Rammarbeiten beim Bau von Offshore-Windanlagen für das zunehmende Walsterben in der Nordsee mitverantwortlich. Die Firma Hochtief arbeitet an einem Verfahren, das das Rammen künftig verzichtbar machen könnte.

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Ausgabe 41/12

Neues Verfahren für die Offshore-Einzelblattinstallation (windkraftkonstruktion, 04.10.2012)

Areva Wind hat unter dem Namen Blade Dragon eine neue Offshore Einzelblatt-Montage vorgestellt, das bei Windstärken bis 12 m/s eingesetzt werden kann.

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Ausgabe 40/12

Windpark Baltic 2 vor Rügen verzögert sich (Ostsee-Zeitung, 27.09.2012)

Der Bau des Windparks Baltic 2, rund 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen, verzögert sich. Bauherr ist der Energieversorger EnBW in Karlsruhe. Nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist der Baugrund sehr schwierig. Deshalb seien laut EnBW noch Tests auf dem Land erforderlich, wie die Fundamente der Windenergieanlagen in den Boden gerammt werden können. Laut BSH erlischt die Genehmigung, wenn nicht bis zum 31. Oktober 2013 mit den Bauarbeiten begonnen wird. „Uns wurde der weiterbestehende, ernsthafte Realisierungswille nachvollziehbar vorgetragen“, sagte eine BSH-Sprecherin. Von EnBW gab es zunächst keine Stellungnahme.

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Ausgabe 40/12

Cuxhaven: Neues Offshore Windenergie-Projekt (nordic market, 02.10.2012)

Das Bremerhavener Unternehmen Wind MW hat dem britischen Eigner Seajacks den Auftrag erteilt, 80 Anlagen für den Windpark „Meerwind Ost“ vor Helgoland aufzubauen. Cuxhaven ist als Basishafen für diese umfangreiche Operation ausgesucht worden – bereits seit dem 29. August werden Komponenten der Windenergieanlagen am Standort umgeschlagen.

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Ausgabe 39/12

INFLOW: Projekt für multiple schwimmende Vertikalachsen-Windturbinen (ee-News, 21.09.2012)

Zehn Projektpartner aus sechs europäischen Ländern sind am 19. Juni in Paris zusammengetroffen, um das Forschungsprojekt INFLOW (INdustrialization setup of a FLoating Offshore Wind turbine) im Bereich der Offshore-Windenergie anzustossen.

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Ausgabe 39/12

RWE Innogy testet innovative Windmessbojen (RWE, 20.09.2012)

RWE Innogy testet gemeinsam mit dem Offshore Wind Accelerator (OWA)-Programm des Carbon Trust neue Methoden zur Erfassung von Windgeschwindigkeitsdaten am Standort Gwynt y Môr, einem der größten Offshore-Windparks in Europa. Zwei sogenannte LIDAR-Systeme (Light Detection and Ranging) werden auf Bojen befestigt und für eine bestimmte Zeit ca. 16 km vor der Küste von Nordwales nahe des bereits vorhandenen Messmastes des Offshore-Windparks Gwynt y Môr ausgesetzt. Beide Einheiten werden Winddaten sammeln, die dann mit den Informationen des Messmastes verglichen werden können, um so Vertrauen in diese neue Technologie für die zukünftige Entwicklung von Windparks aufzubauen. Die Tests werden im Rahmen des OWA-Programms durchgeführt, welches vom Carbon Trust ins Leben gerufen wurde, um die Kosten der Offshore-Windenergieerzeugung bis 2015 um 10 Prozent zu senken. Erste Ergebnisse werden für 2013 erwartet.

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Ausgabe 38/12

Modulbaukasten soll Kosten für Offshore-Windenergieanlagen senken (VDI, 14.09.2012)

Offshore-Windenergieanlagen sind weitgehend Einzelanfertigungen. Wissenschaftler arbeiten nun an Konzepten, die eine kostensenkende Serienfertigung ermöglichen sollen. Ein modulares Großmodell soll das auf der Husum Wind Energy verdeutlichen.

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Ausgabe 38/12

FH Köln entwickelt Antiradarbeschichtungen für Windräder (Umweltmagazin, 13.09.2012)

Die Radarverträglichkeit von Windkraftanlagen zählt zu den zentralen Problemen beim Ausbau von Offshore-Windenergieanlagen. Mehrfachreflektionen in Windparks beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit von Radaranlagen stark. Im Radar entstehen potenziell gefährliche Geisterbilder und Radar-Clutter (Stördaten). Bei Radaranlagen auf Schiffen oder an der Küste kann es passieren, dass in der Nähe fahrende Schiffe nicht vom Radar erkannt werden oder Fehlortungen entstehen.

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Ausgabe 38/12

Erstes Offshore-Zentrum entsteht in Emden (General-Anzeiger, 12.09.2012)

Das erste Offshore-Windbetriebszentrum für den deutschen Markt wird Ende des Jahres in Emden eröffnet. Das kündigte am Dienstag der Betreiber Outsmart, Niederlande und Deutschland, mit Sitz in Velp und Hamburg, an. Das Betriebszentrum entsteht am Emder Flugplatz und wird 24 Stunden am Tag an sieben Tagen pro Woche besetzt sein. Zunächst sollen dort sechs bis sieben Mitarbeiter in drei Schichten arbeiten.

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Ausgabe 37/12

Offshore-Windparks: Leitstelle für Unfälle fehlt (VDI Nachrichten, 07.09.2012)

Wer auf einer Windturbine 100 km vor der deutschen Küste verunglückt, ist zurzeit auf die Notfallpläne der Betreiber angewiesen - letztendlich also auf private Hilfe. Eine standardisierte Rettungskette wie an Land gibt es für die Offshore-Industrie noch nicht. Auch fehlen eigene, vereinheitlichte Arbeitsschutzregeln.

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Ausgabe 37/12

Alle Basispfeiler des Offshore-Windparks „Riffgat“ vor Borkum stehen (dapd, 06.09.2012)

Die 30 Fundamente des neuen Offshore-Windparks „Riffgat“ in der Nordsee stehen. Das Baufeld vor der ostfriesischen Insel Borkum sei damit für die Ankunft der Windkraftanlagen im Frühjahr 2013 vorbereitet, erklärte das Energieunternehmen EWE am Donnerstag in Oldenburg. Jeder der leuchtend gelben Gründungspfähle ist bis zu 70 Meter lang, rund 750 Tonnen schwer und wurde 40 Meter tief in den Meeresgrund getrieben.

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Ausgabe 37/12

Der Offshore-Hafen wächst (Nordsee Zeitung 06.09.2012)

Der Blick aus der Luft auf den Cuxport : Im westlichen Bereich werden Autos, Stahl und andere Güter umgeschlagen, im östlichen Bereich ist die fast einen Kilometer lange Offshore-Kaje entstanden. Cuxhaven ist tatsächlich gerüstet für den Ausbau der Windparks auf See: Mehr als 300 Millionen Euro sind in den letzten Jahren in den Offshore-Hafen geflossen.

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Ausgabe 36/12

Weltgrößter Offshore-Windpark geplant (klimawetter, 04.09.2012)

Vor der schottischen Küste soll bis zum Jahr 2020 der größte Offshore-Windpark der Welt entsehen. Wie der Guardian berichtet, will Moray Offshore Renewables, ein Gemeinschaftsunternehmen des spanischen Energiekonzerns Repsol und dem portugisischen Unternehmen EDP, im Meeresarm Moray Firth nordöstlich von Inverness Windräder mit einer Gesamtleistung von 1.500 Megawatt installieren. Auf einer Fläche von 300 Quadratkilometern sollen insgesamt 339 Turbinen errichtet werden. Die schottische Regierung muss den Plänen noch zustimmen.

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Ausgabe 36/12

Innovatives Konzept für Offshore-Plattform entwickelt (windkraftkonstruktion, 04.09.2012)

ABB hat gemeinsam mit der norwegischen Werft Aibel ein selbstschwimmendes Plattformkonzept entwickelt, um Offshore-Windparks ans Netz zu binden.

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Ausgabe 36/12

Docklegung für größte Offshore-Konverterplattform SylWin alpha (Nordic market, 03.09.2012)

Nordic Yards erreichte mit der Docklegung von SylWin alpha einen weiteren Meilenstein in der Fertigung der Offshore-Konverterplattform. In Warnemünde fand die traditionelle Zeremonie, die bei Schiffen als „Kiellegung” begangen wird, in Anwesenheit von Vertretern des Auftraggebers Siemens Energy sowie des Endkunden, dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT, statt.

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Ausgabe 36/12

Hohe Erwartungen an Spezialschiff (Weser Kurier, 04.09.2012)

Mit der Taufe des Kran-Hubschiffes „Innovation“ beginnt der Bau des 400-Megawatt-Windparks Global Tech I vor der deutschen Küste. Die Branche knüpft hohe Erwartungen an das bislang größte und stärkste Spezialschiff. Die „Innovation“ steht auf ihren vier Stützen im Hafenbecken über dem Wasser, um Fundamente für Windkraftwerke zu laden.

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Ausgabe 35/12

Global Marine Energy legt erstes Kabel für Gwynt y Môr Offshore Wind Farm (IWR, 24.08.2012)

Der auf die Verlegung von Unterwasserkabeln spezialisierte Dienstleister Global Marine Systems Energy aus Großbritannien hat das erste Kabel für die Netzanbindung des britischen Windparks Gwynt y Môr verlegt. Dazu hat das Unternehmen das neue Spezialschiff „Cable Enterprise“ eingesetzt. Insgesamt werden vier solcher Kabel bei diesem Projekt verlegt. Jedes der Glasfaserkabel hat eine Länge von 18 km bis 22 km und soll die Nordküste von Wales mit dem Windpark im Liverpool Bay verbinden.

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Ausgabe 33/12

Fehlende Standards für Konverter-Plattformen verzögern Bau von Offshore-Windparks (VDI-Nachrichten, 15.08.2012)

Eine Umrichterplattform eines Offshore-Windparks ist ein komplexes technisches Gebilde. Umso unverständlicher, dass es für den Bau bisher abschließend keine Richtlinien gibt, die eigens auf die Konverterplattformen zugeschnitten sind. Dies behindert sowohl die Generalunternehmer, die diese Plattformen bauen sollen, wie auch die Zertifizierer.

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Ausgabe 32/12

80 Windräder vor Helgoland bis 2013 (Nordsee-Zeitung, 08.08.2012)

Der Bremerhavener Windparkentwickler WindMW hat vor Helgoland mit dem Bau seines Windparks „Meerwind Süd/Ost“ begonnen. Bis 2013 sollen 80 Windräder errichtet werden. Beim Cuxhavener Offshore-Zulieferer CSC dagegen droht der Verlust von mehr als 200 Arbeitsplätzen.

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Ausgabe 32/12

Nordsee: Baustart von neuem Windpark (ZfK, 02.08.2012)

Beginn der Realisierung des Offshore-Windparks Global Tech 1: Eine Umspannstation und die ersten Tripod-Fundamente werden in Kürze verankert.

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Ausgabe 31/12

Alles nur eine Frage der Logistik (FAZ, 31.07.2012)

Die schweren, sperrigen Bauteile der geplanten Offshore-Windparks in die Nordsee zu bringen ist keine leichte Aufgabe. Aber es bieten sich kreative Lösungen an.

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Ausgabe 31/12

Bunker weichen Offshore-Windkraftanlagen (Jeversches Wochenblatt, 30.07.2012)

Das Nordhafengelände in Wilhelmshaven verändert sein Aussehen. Zwei Bunker auf dem Gelände an der Hannoverschen Straße werden zurzeit abgerissen. Von einem der beiden sogenannten Truppenmannschaftsbunker vom Typ T750 sind nur noch Überreste vorhanden, die abtransportiert werden. Der Rückbau dieser Relikte des Krieges wurde nötig, weil hier die Jade Werke GmbH Fundamente für Offshore-Windkraftanlagen herstellen will. Ab 2014 sollen 80 Elemente gefertigt werden. Auf etwa 7600 Kubikmeter beläuft sich das abzutragende Volumen beider Bunker.

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Ausgabe 31/12

Hubschiff findet in Bremerhaven keinen Halt (Nordwest Zeitung, 28.07.2012)

Des einen Leid, des anderen Freud: Bremerhaven droht als Offshore-Standort ein imageträchtiges Projekt an Wilhelmshaven zu verlieren. Das moderne Hubschiff „Victoria Mathias“ findet im Schlick des Kaiserhafens keinen festen Stand für die Verladung der ersten Fundamente des Offshore-Windparks „Nordsee Ost“ vor Helgoland. Nach Wochen hat der Ökostromerzeuger RWE Innogy deshalb die Versuche in Bremerhaven am Donnerstag abgebrochen.

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Ausgabe 30/12

Seeminen behindern Offshore-Windparks (Stromauskunft, 24.07.2012)

Bei den Vorbereitungen für den Bau einer Seekabeltrasse für den Windpark „Riffgat“ nahe Borkum wurden drei Seeminen entdeckt, die nun kontrolliert gesprengt werden müssen. Experten rechnen beim Bau von Offshore-Windanlagen und ihren Anschlüssen an das Energienetz in Zukunft mit verstärkten Funden von Sprengkörpern. Bislang besteht jedoch kein Konzept, wie die Munitionsaltlasten sicher gehoben und umweltgerecht entsorgt werden können.

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Ausgabe 29/12

TÜV NORD zertifiziert Offshore-Turbine für chinesischen Hersteller Sinovel (Nordic Market, 13.07.2012)

TÜV NORD zertifiziert eine Offshore-Windenergieanlage des chinesischen Herstellers Sinovel. Damit wird die Sechs-MW-Turbine eine der ersten in China entwickelten Offshore-Anlagen mit einer international anerkannten Typenzertifzierung sein.

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Ausgabe 29/12

Forschungsbericht zur Schallminderung bei Offshore-Windparks liegt vor (IWR, 12.07.2012)

Essen - Acht Errichter und Betreiber deutscher Offshore-Windparks haben den Abschlussbericht zum Schallminderungsprojekt ESRa (Evaluation von Systemen zur Rammschallminderung) vorgelegt. In dem Forschungsprojekt wurden verschiedene neuartige Schallschutzsysteme getestet, die die Ausbreitung des Rammschalls bei der Fundamentinstallation für Offshore-Windkraftanlagen mindern sollen. Ziel der Initiative ist der Schutz von Schweinswalen während des Baus von Offshore-Windkraftwerken.

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Ausgabe 28/12

Baugrunduntersuchungen bei „Cape Wind“

Bei dem amerikanischen Projekt „Cape Wind“ stehen jetzt die Baugrunduntersuchungen an, die im Gebiet Horseshoe ausgeführt werden sollen. Mit der Durchführung der geotechnischen und geophysischen Analysen hat die Entwicklungsfirma des ersten geplanten Offshore-Windparks der USA das niederländische Unternehmen Fugro beauftragt.

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Ausgabe 28/12

Bladt Industries liefert Umspannstation für Northwind

Der dänische Stahlbauer Bladt Industries wird die Umspannstation bei dem belgischen Offshore-Windpark „Northwind“ liefern. Das Unternehmen konnte hierfür den entsprechenden EPCI-Vertrag gewinnen. Die Plattform soll im Juni des kommenden Jahres innerhalb eines engen Zeitplans fertiggestellt werden.

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Ausgabe 27/12

„Hexabase“-Fundament als Alternative zu klassischen Jackets

Auf der Offshore-Messe „WINDFORCE2012“ in Bremen stellte Emilio Reales, Geschäftsführer der Maritime Offshore Group (MOG), in einem Gespräch das Fundament „Hexabase“ vor. MOG ist für das Design und Engineering der neuartigen Gründungsstruktur zuständig und konnte für die Umsetzung ThyssenKrupp Mannex als Partner gewinnen.

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Ausgabe 27/12

Japans erster Offshore-Windpark erzeugt im Januar Strom

Bei Japans erstem Offshore-Windpark soll die Stromerzeugung im Januar 2013 beginnen.

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Ausgabe 27/12

Prototyp der Haliade läuft Ende Juli unter Volllastbedingungen

In einem Gespräch am Rande der WAB-Veranstaltung „WINDFORCE2012“ in Bremen sprach Markus Rieck, Country Sales Director Germany von Alstom, über die Markteinführung der getriebelosen Offshore-Anlage „Haliade 150“ und ihre technischen Vorteile. Einen Onshore-Prototyp des Modells weihte das Unternehmen bereits Mitte März in Le Carnet in der französischen Region Loire-Atlantique ein. Der Onshore-Prototyp befindet sich in der letzten Phase der Inbetriebnahme und wird ab Ende Juli unter Volllastbedingungen laufen.

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Ausgabe 27/12

Rotorblattschaden bei AREVA Wind

Der Hersteller für Offshore-Windenergieanlagen AREVA Wind hat einen Zwischenfall bei einer Turbinen, die auf dem Festland in der Nähe Bremerhaven installiert ist, zu vermelden. Bei der Anlage knickte ein Rotorblatt ab.

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Ausgabe 26/12

Anlage mit vertikaler Achse von französischen Konsortium geplant

Im Rahmen eines 40-Millionen-Euro-Projekts für die Entwicklung einer schwimmenden Offshore-Turbine steht jetzt der Bau einer der größten Anlagen mit vertikaler Achse an. Sie soll zwei Megawatt leisten und im Süden von Frankreich gebaut werden.

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Ausgabe 26/12

Seajacks drittes Errichterschiff bald bei „Meerwind“ im Einsatz

Das britische Unternehmen Seajacks besitzt und betreibt Errichterschiffe für den Einsatz bei Offshore-Windparks und in der Öl- und Gasindustrie. Seit dem Jahr 2009 hat das Unternehmen die Jack-Up-Bargen „Kraken“ und „Leviathan“ in seiner Flotte. Derzeit ist ein drittes Schiff, die „Seajacks Zaratan“, auf dem Weg von der Produktionsstätte in Dubai. Es soll bei der Installation des Offshore-Windparks „Meerwind“ zum Einsatz kommen.

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Ausgabe 25/12

Damen Shipyards baut „Damen Combi Carrier“

Die Werft Damen Shipyards baut unter anderem Schiffe, die beim Bau und Betrieb von Offshore-Windparks genutzt werden können. Das neueste Schiff ist beispielsweise der „Damen Combi Carrier“, der als Feeder-Vessel eingesetzt werden kann.

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Ausgabe 25/12

Messmast für Navitus Bay genehmigt

Die Marine Management Organisation (MMO) genehmigte nun einen Messmast in der Nähe des geplanten Offshore-Windparks „Navitus Bay“.

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Ausgabe 25/12

MPI Offshore betreibt Errichterschiffe für den Bau von Windparks

Das Unternehmen MPI Offshore hat drei Schiffe für die Installation von Fundamenten, Turbinen und Seekabeln in seiner Flotte. Während die „MPI Resolution“ schon seit 2003 für Offshore-Windparks in Betrieb ist, betreibt das britische Unternehmen seit letztem Jahr auch die Jack-Up-Bargen „MPI Adventure“ und „MPI Discovery“.Ein weiteres Errichterschiff für die Installation von Jackets ist in der Planung.

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Ausgabe 25/12

Neuartiges Schwerkraftfundament verspricht Installation ohne große Errichterschiffe

Auf der „RenewableUK Global Offshore Wind“ in London stellte VINCI Offshore Wind UK ein Modell eines neuartigen Schwerkraftfundamentes vor. Bei der Konstruktion kann auf große Errichterschiffe verzichtet werden und die Installation einzelner Turbinen erfolgt ohne den Einsatz eines Krans.

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Ausgabe 25/12

Fred Olsen Windcarrier mit neuem Errichterschiff

Auf der „RenewableUK Global Offshore“ präsentierte Fred Olsen Windcarrier ein neues Errichterschiff. Die Jack-Up-Barge „Brave Tern“ soll diesen Sommer auf den Markt kommen und einen Messmast für den geplanten Offshore-Windpark „Dogger Bank“ installieren.

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Ausgabe 24/12

Belastungstest für „Victoria Mathias“

Am 11. Juni wurde Errichterschiff „Victoria Mathias“ auf der Lloyd Werft aufgejackt. Bei diesem Belastungstest sollte untersucht werden, ob sich das Schiff bei einer Wassertiefe von 40 Metern sicher verhält.

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Ausgabe 24/12

Betriebszentrum für Offshore-Windparks in Emden eröffnet

OutSmart eröffnet ein neues Betriebszentrum für deutsche Offshore-Windparks in Emden. Der Service Provider wird mit dem Bau des Zentrums im Sommer beginnen und rechnet mit der Fertigstellung zum Ende des Jahres.

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Ausgabe 24/12

Chinesisches Unternehmen entwickelt längere Rotorblätter

Zhongfu Lianzhong, ein führender chinesischer Rotorblatthersteller entwickelt ein 75-Meter-Rotorblatt.

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Ausgabe 24/12

Monopileinstallation bei „Teesside“ abgeschlossen

Van Oord Wind Projects hat alle 27 Monopiles der Firma SIF für den Windparks „Teesside“ installiert. Die Installation der Gründungen begann am 6. Februar und erfüllte den Zeitplan.

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Ausgabe 24/12

Weiteres Errichterschiff von A2SEA nach „Sea Installer“

Das Schiff „SEA Installer“ von A2SEA steht vor seiner Fertigstellung. Nun hat das Unternehmen mit Sitz in Dänemark ein weiteres Schiff in Auftrag gegeben, das in China gefertigt werden soll.

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Ausgabe 23/12

Nordic Yards bereitet Konverterstation zum Ausdocken vor

Auf der Nordic Yards Werft wird die erste von drei Konverterstationen zum Ausdocken vorbereitet. Die Werft in Rostock-Warnemünde stellt die Konverterstationen für den Anschluss von Offshore-Windparks in der Nordsee her.

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Ausgabe 22/12

Seajacks mit neuem Errichterschiff

Das Unternehmen Seajacks hat ein neues Errichterschiff in seiner Flotte. Die „Seajacks Zaratan“ wurde für die Installation von Offshore-Windenergieanlagen fertig gestellt. Gebaut wurde das Schifff von Lamprell Energy. Seajacks verfügt somit nun über drei selbstangetriebene Errichterschiffe.

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Ausgabe 22/12

Vorläufiger Anschluss von „Global Tech 1“ über benachbarte Konverterstation

Der Offshore-Windpark „Global Tech 1“ soll auf Umwegen noch in diesem Jahr an das Netz gebracht werden. Der Windpark des Projektierers Windreich AG soll ab dem Sommer gebaut werden. Jetzt suchen die Beteiligten nach einer Lösung, den Netzanschluss entgegen den Erwartungen in diesem Jahr sicherzustellen.

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Ausgabe 20/12

Acciona plant erste schwimmende Turbine in Spanien

Wie „Windpower Monthly“ berichtet, hat das spanische Unternehmen Acciona angekündigt, im nächsten Jahr seine 1,5-MW-Turbine auf einer schwimmende Plattform in spanischem Gewässer zu installieren.

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Ausgabe 20/12

BARD transportiert mit neuem Schiff Komponenten zu „BARD Offshore 1“

Für seinen Offshore-Windpark „BARD Offshore 1“ setzt die Bard-Gruppe seit einigen Tagen das neue Errichterschiff „JB 117“ ein.

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Ausgabe 20/12

Gamesa mit neuen Offshore-Prototypen vor Gran Canaria

Das spanische Unternehmen Gamesa plant zur Umsetzung seiner Offshore-Strategie, den Prototypen einer 5-MW-Anlage vor Gran Canaria aufzustellen. Bei dem Prototypen handelt es sich um das Modell G128-5.0 MW.

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Ausgabe 20/12

TenneT verlegt „DolWin1“-Landkabel

Für den Offshore-Netzanschluss „DolWin1“ verlegt der Netzbetreiber TenneT nun sein Landkabel. Dabei werden auf einer 90 Kilometer langen Landtrasse Kabel in der Gemeinde Heede verlegt.

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Ausgabe 20/12

VSMC repariert Kabelschäden in Großbritannien

Bei den Offshore-Windparks „Thanet“ und „London Array“ in Großbritannien sind bereits Kabelschäden aufgetreten. Dabei wurden Schäden an Exportkabeln festgestellt. In beiden Fällen wurde die niederländische Firma Visser & Smit Marine Consulting zur Hilfe gerufen.

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Ausgabe 19/12

Baubeginn von SylWin alpha bei Nordic Yards

Beim Hersteller Nordic Yards haben die Fertigungsarbeiten an der Offshore-Konverterplattform SylWin alpha begonnen. Am 2. Mai erfolgte der erste Stahlzuschnitt in Rostock-Warnemünde. Vertreter von Siemens Energy und dem Endkunden TenneT waren bei diesem Ereignis anwesend.

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Ausgabe 18/12

ABB erhält Auftrag für „Nordergründe“

Der Netzbetreiber TenneT hat das Unternehmen der Energie - und Automationstechnik ABB beauftragt, eine AC-Übertragungsleitung zu planen, konstruieren, liefern und zu installieren. Über diese Anbindung soll der Offshore-Windpark „Nordergründe“ in der Nordsee an das deutsche Festlandnetz angeschlossen werden.

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Ausgabe 18/12

Schwimmende Turbinen für die Great Lakes

Nach Informationen der Associated Press schloss sich die Grand Valley State University und die Michigan Technological University einem Private-Public-Partnership an, die der Entwicklung von schwimmenden Turbinen in einem der Great Lakes nachgeht. Konkret geht es bei diesem Zusammenschluss um die Finanzierung, die technische Entwicklung und das Design der speziellen Turbinentechnologie.

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Ausgabe 17/12

„Ultranet“ könnte den Netzausbau stark beschleunigen

Ein sogenannter Stromsprinter soll den Ausbau des Netzes beschleunigen, da sich mit der neuen Technik bereits auf bestehenden Trassen große Mengen Strom transportieren lassen. Jetzt wurde die Technologie erfolgreich vom Netzbetreiber Amprion getestet.

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Ausgabe 17/12

Offshore-Turbine von Mervento für kalte Klimaregionen

Das finnische Unternehmen Mervento hat seine 3,6-MW-Anlage für den Offshore-Einsatz in nordischen Regionen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Anlage funktioniert ohne Getriebe und soll die erste sein, die speziell in kalten Klimaregionen betrieben werden kann.

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Ausgabe 17/12

Offshore-Windenergieanlage von GE absolviert erfolgreichen Testlauf

Wie das Unternehmen General Electric am 17. April im Rahmen der EWEA-Konferenz in Kopenhagen bekannt gab, absolvierte die Offshore-Anlage im Hafen von Göteborg einen erfolgreichen ersten Testlauf. Die „Big Glenn“ gehört zu der Modellreihe 4.1-113 des Anlagenbauers.

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Ausgabe 16/12

Sgurr Energy installiert Monitoring-Plattform in Hong Kong

Das Unternehmen SgurrEnergy hat die Installation der ersten Offshore Risk Quantification Analysis (ORQA) Plattform in Asien im Namen der Hong Kong Electric Company abgeschlossen. Das Datensystem ist dazu geeignet, Wetter-, Umwelt-, Wellen- und Gezeitenaufzeichnungen zu erfassen.

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Ausgabe 16/12

Zugangstechnik für Offshore-Windenergieanlagen gefördert

Dem Ingenieurunternehmen OSBIT Power mit Sitz in Northumberland wurde eine Förderung in Höhe von 615.000 Pfund erteilt. Die staatliche Beihilfe zielt darauf ab, dem Unternehmen bei der Entwicklung ihrer MaXcess Offshore-Windtechnologie zu helfen.

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Ausgabe 15/12

2-B Energy und Scottish Enterprise einigen sich auf Zusammenarbeit bei innovativer Offshore-Technologie

Das Unternehmen für Erneuerbare Energien 2-B Energy hat sich mit Scottish Enterprise zusammengeschlossen, um innovative Offshore-Technologie auf den Markt zu bringen. 2-B Energy entwickelt zurzeit ein Konzept für Offshore-Windenergieanlagen mit nur zwei Rotorblättern.

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Ausgabe 15/12

Akustische Warnsignale sollen U-Boote vor Kollisionen schützen

Offshore-Windenergieanlagen sind bereits mit einer Vorkehrung ausgerichtet, damit Schiffe nicht mit den Turbinen kollidieren. Die Türme der Anlagen haben zu diesem Zweck Warnlampen am Mast. Im Testfeld „alpha ventus“ gibt es jetzt erste Versuche, mit akustischen Warnsignalen auch U-Boote vor Kollisionen zu schützen. Erste Ergebnisse zu diesem Thema wurden nun auf einer Jahrestagung für Akustik in Darmstadt vorgestellt.

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Ausgabe 15/12

Baustart von Errichterschiff für das niederländische Unternehmen Van Oord

Die Sietas Werft gab am 3. April in einer Pressemeldung bekannt, mit dem Bau des Errichterschiffes für Van Oord begonnen zu haben. Verantwortliche von Sietas und Van Oord waren zum Baustart in die Schiffsbauhalle der Hamburger Werft gekommen.

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Ausgabe 15/12

Das Schiff „Stanislav Yudin“ installiert Komponenten für „Gwynt y Môr“

Die Gwynt y Môr Offshore Wind Farm Limited treibt den Bau des gleichnamigen Offshore-Windparks an der Küste von Nordwales voran. Dabei wird die Seaway Heavy Lifting Limited of Cyprus ein Installationsschiff für nun anstehende Arbeiten zur Verfügung stellen.

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Ausgabe 14/12

Bereits zehn Tripods mit Schwerlast-Ponton transportiert

Der Ende letzten Jahres in Betrieb genommene Schwerlast-Ponton „OFFSHORE BHV 1“ der BLG Logistics hat bislang in Bremerhaven 10 Tripods für die Firma Weserwind verladen. Die Komponenten werden von der Fertigung von Weserwind zum BLG Offshore-Terminal ABC-Halbinsel in Bremerhaven transportiert und zwischengelagert, bevor sie auf See eingesetzt werden. Die BLG Logistics führt darüber hinaus auch mit anderen Interessenten Verhandlungen über den Transport verschiedener Offshore-Komponenten durch den Ponton.

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Ausgabe 14/12

Vallourec präsentiert Röhrensystem für die Gründungsverankerung

Das französische Unternehmen Vallourec präsentiert nun ein neues System für die Verankerung von Offshore-Windenergieanlagen im Meeresgrund. Das Röhrensystem trägt den Namen PREON®. Es ist dazu geeignet, Offshore-Gründungen mit weniger Aufwand und Geräuschimmissionen, verglichen mit den gängigen Systemen, im Boden zu verankern.

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Ausgabe 13/12

Alstom weiht seine 6-Megawattturbine „Haliade 150“ ein

Am 19. März weihte das Unternehmen Alstom auf dem Hafengebiet „Le Carnet“ in der Region von Saint-Nazaire die „Haliade 150“ ein. Dabei handelt es sich um eine Turbine der Sechsmegawattklasse, mit der sich Alstom an der Ausschreibungsrunde in Frankreich beteiligt hat.

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Ausgabe 12/12

Das Schiff „Smit Constructor“ schließt Unterwasserarbeiten beim Offshore-Windpark „Sheringham Shoal“ ab

Bei dem Offshore-Windpark „Sheringham Shoal“ konnten jetzt die Unterwasserarbeiten abgeschlossen und der Standort für die Kabelinstallation vorbereitet werden.

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Ausgabe 12/12

Schwimmende Plattform von GICON in Deutschland entwickelt

Ein Konsortium unter der Führung von GICON (Grossmann Ingenieur Consult GmbH) hat eine schwimmende Plattform entwickelt, die als Fundament für Offshore-Anlagen eingesetzt werden soll. Im Gegensatz zu anderen, derzeit in der Entwicklung befindlichen Technologien, kann die Plattform auch in niedrigeren Wassertiefen zum Einsatz kommen.

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Ausgabe 12/12

Strabag testet erstes Schwerkraft-Fundament für Offshore-Windanlagen an Land

Der Baukonzern Strabag entwickelt derzeit Schwerkraft-Fundamente für Offshore-Windanlagen und testet aktuell die erste Gründungsstruktur an Land. Adrian Wirth von der Strabag Offshore Wind GmbH sagte am Rande einer Tagung, dass 2014 erstmals diese neuartigen Fundamente bei dem in der Nordsee geplanten Offshore-Windpark „Albatros“ zum Einsatz kommen sollen.

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Ausgabe 12/12

Vermarktungs-Auftrag für ThyssenKrupp Mannex über Hexabase-Fundament

Das Unternehmen ThyssenKrupp Mannex ist eine Vereinbarung mit der Maritime Offshore Group eingegangen, die sich auf Offshore-Engineering, Gründungstrukturen und Kabellegung spezialisiert hat. Die Vereinbarung umfasst die exklusive Vermarktung der innovativen Offshore-Gründung „Hexabase“.

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Ausgabe 11/12

„Ocean Wind 5“ als neues Versorgungsschiff für Offshore- Windparks präsentiert

Alnmaritec präsentierte vor kurzem ein neues Versorgungsschiff, das bei der Installation von Offshore-Windenergieanlagen eingesetzt werden kann. Das Schiff trägt den Namen „Ocean Wind 5“ und ist eine Variante der erfolgreichen Wave Commander-Klasse von Alnmaritec.

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Ausgabe 11/12

FoundOcean schließt das Grouting bei der zweiten Phase von “Thornton Bank” ab

Das Unternehmen FoundOcean schloss jetzt das Grouting für die Offshore-Fundamente der zweiten Ausbaustufe des belgischen Offshore-Windparks „Thornton Bank“ ab.

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Ausgabe 11/12

Jack-Up-Vessel „Neptune“ in Ostende getauft

Das DP 2 Jack-Up-Vessel „Neptune“ wurde am 7. März im Hafen von Ostende getauft. Das selbstangetriebene Schiff wurde von IHC Merwede gebaut.

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Ausgabe 11/12

^Seaspeed Marine Consulting testet Versorgungsschiffe im offenen Meer

Seaspeed Marine Consulting, ein Spezialist für marine Fahrzeuge, testete vor kurzem eine Reihe von schnellen Versorgungsschiffen für Windparks für das Unternehmen South Boats. Ziel der Testläufe war es, Erkenntnisse über geeignete Rumpfformen für die nächste Generation von Schiffen zu gewinnen.

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Ausgabe 10/12

Errichterschiff „SEA INSTALLER“ von A2SEA soll noch in diesem Jahr fertig werden

Das Offshore-Unternehmen A2SEA betreibt Installationsschiffe für den Einsatz auf See und baut derzeit ein weiteres Schiff mit dem Namen „SEA INSTALLER“. Dabei handelt es sich um ein selbstangetriebenes Jack-Up-Schiff, das im dritten Quartal des Jahres geliefert werden soll. Mit dem ersten Einsatz des Schiffes rechnet A2SEA im Jahr 2013.

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Ausgabe 10/12

Neues Zentrum für Start-ups aus dem Bereich Erneuerbare Energien in Harburg geplant

In Harburg beginnen in diesem Jahr die Bauarbeiten für ein Gründer- und Innovationszentrum. Es ist geplant, auf 1.800 Quadratmetern das neue Zentrum auf der Harburger Schlossstraße zu bauen. Auch die Offshore-Windenergie soll ein Thema sein.

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Ausgabe 09/12

Testcenter für Offshore-Turbinen in South Carolina geplant

Ein 70 Jahre altes Warenhaus in den USA, das einst von der Navy genutzt wurde, soll Tests für Antriebsstränge von Offshore-Windturbinen dienen. Es ist vorgesehen, dass dabei Turbinen mit einer Leistung von bis zu 7,5 Megawatt geprüft werden können.

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Ausgabe 08/12

ABB will mit schwimmender Konverterplattform den Anschluss von Offshore-Windparks vereinfachen

Durch schwimmende Plattformen soll der Netzanschluss beschleunigt werden und der Technologiekonzern ABB versucht dadurch, die Installation der Plattformen zu vereinfachen. Die Vorteile schwimmender Konstruktionen sind nach Aussagen von ABB, dass sie leichter transportiert werden können und weniger Aufwand bei der Installation machen.

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Ausgabe 08/12

Erster Testbetrieb für Offshore-Windanlagen in Schottland genehmigt

SSE plant, ein neues Forschungszentrum, in dem Prototypen von großen Windturbinen der nächsten Generation getestet werden sollen, zu bauen. Der Energieversorger verkündete Mitte Februar, dass er die Genehmigung vom North Ayrshire Council erhalten habe, ein Zentrum in Hunterston zu bauen, bei dem es sich um den ersten Teststandort von Offshore-Windanlagen in Schottland handelt.

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Ausgabe 08/12

Hochtief gibt weiteres Offshore-Schiff in Auftrag

Die Tochter des Bauunternehmens Hochtief, die Hochtief Solutions, teilte am 21. Februar mit, ein weiteres Kran-Hubschiff für die Installation von Offshore-Windenergieanlagen in Auftrag zu geben.

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