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Eintrge pro Seite:
Ausgabe 22/13

Frisia-Offshore baut Flotte weiter aus (Ostfriesen-Zeitung, 23.05.2013)

[…] Bei starkem Wind taufte am vergangenen Mittwoch Birgit Brinker im Hafen von Norddeich das neue Crew-Transfer-Schiff der Frisia-Offshore auf den Namen „Wind Force II“.

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Ausgabe 22/13

Deutsche Windtechnik im Offshore-Einsatz für RWE Innogy – Montage von 97 Höhensicherungsgeräten (Deutsche Windtechnik AG, 23.05.2013)

Bereits seit einigen Wochen installieren die Monteure des herstellerunabhängigen Service-Unternehmens die speziell für den Offshore-Einsatz entwickelte Apparatur an den 48 Jackup-Fundamenten sowie am Umspannwerk des Offshore-Windparks Nordsee Ost. Die Montage erfolgt zum einen im Überseehafen von Bremerhaven, zum anderen Offshore an den bereits gesetzten Fundamenten. „Etwa die Hälfte der Geräte sind bisher ausgeliefert. Es geht zügig voran!“, zieht Jens Landwehr, Leiter Technik der Deutschen Windtechnik Rotor und Turm, eine Zwischenbilanz.

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Ausgabe 22/13

PNE Wind AG: Vorstandsverträge verlängert (FinanzNachrichten, 23.05.2013)

Der Windpark-Projektentwickler PNE Wind AG […] steuert mit seinem bewährten Vorstandsteam in die Zukunft. Der Aufsichtsrat beschloss die Verlängerung der Verträge von Finanzvorstand Jörg Klowat sowie dem Vorstand für das operative Geschäft, Markus Lesser, um jeweils drei Jahre.

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Ausgabe 21/13

Spektakulärer Großauftrag in rund 150 Metern Höhe für die CA Brill GmbH im Hochsee Windpark BARD Offshore 1 (Pressebox, 16.05.2013)

Die CA Brill GmbH, Technischer Händler und Dienstleister für Industriebedarf, Arbeitsschutz, Werkzeuge, Schweißtechnik und Baubeschläge, wird künftig alle Gondeln der Windkrafträder im BARD Offshore 1 Park vor Borkum mit einer Werkstatt ausstatten. Der BARD Offshore 1 Windpark, welcher bei Fertigstellung Ende 2013 aus 80 Windkrafträdern bestehen wird, hat bisher den Service und die Wartung seiner 40 bereits im Betrieb befindlichen Anlagen ausschließlich mit zentral auf der Serviceplattform gelagerten Materialien betrieben.

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Ausgabe 20/13

Weserwind fehlen Anschlussaufträge: Offshore-Zulieferer in der Krise (Weser Kurier, 15.05.2013)

Die Situation in der Offshore-Windkraft-Branche wird zunehmend problematischer. Jetzt kündigte die Firma Weserwind in Bremerhaven an, Verträge von Leiharbeitskräften in absehbarer Zeit zu kündigen.

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Ausgabe 20/13

Cuxport - Tiefseehafen: Null-Fehler-Bilanz beim Umschlag von 22 Turm-Sektionen für Offshore-Windpark (Nordic Market, 14.05.2013)

Von Ende Februar bis Mitte Mai 2013 hat der Terminalbetreiber Cuxport einen Großauftrag für den Windenergieanlagenhersteller REpower Systems SE mit einer Null-Fehler-Bilanz realisiert. Cuxport schlug 22 Turmsegmente, die bei Ambau in Cuxhaven hergestellt wurden, um. Die Komponenten sind für 11 Offshore-Türme im Windpark Thornton Bank Phase III in der Nordsee bestimmt.

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Ausgabe 20/13

Nobiskrug Werft verliert Millionen-Auftrag (NDR, 10.05.2013)

Für die Werft Nobiskrug bedeutet die Stornierung des Bauvertrages einen herben Rückschlag. Der Start in das Geschäft mit Plattformen für Offshore-Windparks hat einen heftigen Rückschlag erlitten. Die Rendsburger Nobiskrug Werft bleibt möglicherweise auf einem millionenteuren Rohbau einer Umspannplattform sitzen. Siemens hat nach eigenen Angaben den Bauvertrag storniert und macht Qualitätsmängel geltend – das scheint aber nur die halbe Wahrheit zu sein.

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Ausgabe 20/13

Roland Berger: Milliarden-Markt Offshore-Windenergie wächst kräftig (IWR, 08.05.2013)

Die Unternehmensberatung Roland Berger erwartet ein weltweites Investitionsvolumen in Offshore-Windenergieanlagen bis zum Jahr 2020 in Höhe von 130 Milliarden Euro. In ihrer neuen Studie „Offshore Wind toward 2020 – On the Pathway to Cost Competitiveness“ gehen die Experten von Roland Berger Strategy Consultants davon aus, dass bis 2020 in Europa eine Offshore-Kapazität von 40 Gigawatt (GW) installiert sein wird. Doch die Branche steht nach Einschätzung der Studienautoren vor wichtigen Herausforderungen.

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Ausgabe 19/13

Lucke folgt in der Geschäftsführung auf Burkhardt (Business-On, 07.05.2013)

Wechsel in der Geschäftsführung der EWE Offshore Service & Solutions GmbH (EWE OSS): Irina Lucke, bislang Prokuristin und Technische Projektleiterin des Offshore Windparks Riffgat, rückt in die Führung des Unternehmens auf. Die EWE-Tochter OSS ist der Offshore-Dienstleister des Regionalen Energieversorgers aus Oldenburg.

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Ausgabe 19/13

Tennet: Netzausbau im Norden geht voran (shz, 06.05.2013)

Der Ausbau des Stromnetzes in Schleswig-Holstein läuft auf vollen Touren. Schwindelfreie Monteure pflanzen Gittermast für Gittermast in die Landschaft, an denen die elektrischen Freileitungen aufgehängt werden.

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Ausgabe 19/13

Neue Entlassungswelle bei Windreich (Finance magazin, 03.05.2013)

[…] Die schlechten Neuigkeiten bei Windreich reißen nicht ab. Wie Windreich am vergangenen Freitag […] bestätigte, sind Ende April erneut 23 Mitarbeiter entlassen worden. Windreich teilte mit, man habe bei der Agentur für Arbeit einen Antrag auf Massenentlassung gestellt. Eine mit dem Unternehmen vertraute Person hatte zuvor gegenüber „Finance“ erklärt, dass Unternehmenschef Willi Balz eine alarmierende Begründung für den Schritt gegeben haben soll: Die Entlassungen seien notwendig, um eine Insolvenz abzuwenden. […]

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Ausgabe 19/13

Siemens kämpft mit vielen Problemen (Neue Zürcher Zeitung, 03.05.2013)

Siemens sieht sich nicht mehr imstande, die bisherigen Ziele für das Geschäftsjahr 2012/13 zu erreichen. Der größte europäische Industriekonzern hat deshalb seine Prognose nach unten korrigiert. Erwartet wird nun ein leichter Rückgang des Umsatzes; der Betriebsgewinn aus dem fortgeführten Geschäft dürfte das bisherige Mindestziel von 4,5 Milliarden Euro unterschreiten.

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Ausgabe 19/13

Bei CSC ist heute Schicht (Nordsee-Zeitung, 30.04.2013)

[…] Das letzte der 80 knallgelben Offshore-Fundamente, die in der Halle der Bard-Tochter Cuxhaven Steel Construction (CSC) gefertigt wurden, hat vor Wochen die Halle verlassen, am Dienstag vergangener Woche gingen im CSC-Werk endgültig die Lichter aus. Der Windkraft-Pionier Bard musste die Segel streichen: Keine Arbeit mehr.

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Ausgabe 18/13

Areva Wind baut Offshore-Service-Stützpunkt in Emden aus (IWR, 29.04.2013)

Areva Wind erweitert seinen Offshore Service-Stützpunkt in Emden. Zusammen mit Emdens Bürgermeister Bernd Bornemann (SPD) hat das Unternehmen den Auftakt des Stützpunktbaus offiziell gestartet. Der Stützpunkt in Emden bietet nautisch beste Voraussetzungen für die Wartung und die Entstörung der Areva M5000 Windkraftanlagen in der Nordsee. Dieser wurde mit Unterstützung der Zukunft Emden GmbH, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen der Stadt Emden, geplant und soll nun gemeinsam umgesetzt werden.

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Ausgabe 18/13

Windanlagenbauer Repower streicht 750 Arbeitsplätze (Die Welt, 26.04.2013)

Der Windanlagen-Hersteller Repower will 750 von insgesamt 4.200 Arbeitsplätzen weltweit streichen.

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Ausgabe 17/13

Nordseewerke gehen in die Verlängerung (NDR, 24.04.2013)

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Ausgabe 17/13

MMT erstellt Standortgutachten für schwedischen Offshore- Windpark von E.ON (IWR, 19.04.2013)

Der schwedische Marine-Gutachter MMT hat eine Standort-Studie für den geplanten Offshore-Windpark Kårehamn nahe der schwedischen Insel Öland erstellt. E.ON Vind Sverige AB hatte dieses Gutachten in Auftrag gegeben. MMT hat geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, die für die Gründung der Anlagen sowie die Kabellegung von Bedeutung sein werden. Durch das Gutachten sollen potenzielle Gefahren bei der Errichtung identifiziert werden. MMT hat für diese Analyse das Schiff Askholmen genutzt, welches nach Angaben der Gutachter-Firma speziell für derartige Untersuchungen im Küstenbereich ausgestattet ist.

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Ausgabe 15/13

IDOM aus Spanien soll Gondelprüfstand beim IWES bauen (IWR, 09.04.2013)

Der spanische Systemlieferant IDOM aus Bilbao plant und realisiert den neuen Gondelprüfstand des Fraunhofer IWES in Bremerhaven. Mit dem Dynamic Nacelle Testing Laboratory (DyNaLab) steht Windenergieanlagenherstellern ab 2014 erstmals in Deutschland ein großtechnischer Prüfstand für komplette Gondeln von Windenergieanlagen (WEA) im Leistungsbereich von 2 bis 7,5 Megawatt (MW) zur Verfügung.

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Ausgabe 15/13

Hannover Messe gestartet (IWR, 08.04.2013)

Die Hannover Messe ist gestartet. Die Veranstaltung vereint in diesem Jahr eine Woche lang elf Leitmessen, in denen die Themen Energie und Mobilität eine zentrale Rolle spielen. EU-Energiekommissar Günther Oettinger und der italienische EU-Industriekommissar Antonio Tajani werden ebenso erwartet wie die irische EU-Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn. Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) erklärte in seiner Eröffnungsrede, dass der Industriestandort der Zukunft u.a neben einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung vor allem auch auf qualifizierte, kreative und engagierte Fachkräfte angewiesen sei. […]

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Ausgabe 15/13

Indischer Konzern CG baut Umspannstation für Offshore-Windpark Luchterduinen (Stromtarife, 05.04.2013)

Der indische Elektro-Konzern CG hat von der Van Oord Offshore Wind Projects BV einen Auftrag im Wert von 232,39 Milliarden indische Rupien (umgerechnet etwa 34 Millionen Euro) für die Konstruktion eines Offshore-Umspannwerkes für den Offshore-Windpark Luchterduinen erhalten. CG wird in einem Konsortium mit Cofely Fabricom und Iemants diese Umspannstation planen, liefern und errichten. Der Offshore-Windpark Luchterduinen befindet sich mit seinen insgesamt 43 Windenergieanlagen 23 Kilometer vor der niederländischen Küste zwischen Noordwijk und Zandvoort und soll über eine Leistung von 129 Megawatt verfügen.

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Ausgabe 15/13

Die Windkraft zieht an den Hafen (Nordsee Zeitung, 04.04.2013)

Die Windkraft zieht es an den Neuen Hafen am Standort Bremerhaven. In Kürze ist dort Baubeginn für ein hochmodernes Bürogebäude, das bereits zu 70 Prozent vermietet ist. Das Haus an der Schleusenstraße wird der neue Firmensitz der WindMW, die vor Helgoland einen Offshore-Windpark bauen und betreiben will. Finanzierungsvolumen: 1,2 Milliarden Euro.

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Ausgabe 14/13

Nordic dockt erstes Plattform-Fundament aus (NDR, 29.03.2013)

Bei Nordic Yards stehen zurzeit vier Offshore-Plattformen in den Auftragsbüchern. Die Offshore-Technik ist der große Hoffnungsanker für die Nordic-Werften in Wismar und Warnemünde. Die traditionellen Schiffbaubetriebe sind nach der Insolvenz 2008 noch lange nicht in sicherem Fahrwasser, aber inzwischen haben sie sich eine internationale Spitzenposition beim Bau von Offshore-Konverterplattformen erobert. Am Freitag wurde auf der Wismarer Werft das Fundament einer großen Plattform aus der Dockhalle gezogen. Zuvor wurde die Schiffbauhalle komplett geflutet. Im nächsten Schritt soll das Fundament der Plattform „HelWin alpha“ in die Nordsee verschifft werden. In einer Wassertiefe von 23 Metern wird es nordwestlich von Helgoland im Meeresboden verankert. Das Oberteil der Offshore-Plattform folgt in wenigen Monaten.

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Ausgabe 14/13

KfW IPEX-Bank finanziert zwei innovative Offshore-Schiffe für RollDock (Business-on, 27.03.2013)

Mit einem Kredit über 74 Millionen Euro unterstützt ein von der bundeseigenen KfW IPEX-Bank geführtes Bankenkonsortium den Bau zweier hochmoderner Spezialtransportschiffe, die auf der FSG-Werft in Flensburg für die niederländische Reederei RollDock gebaut werden.

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Ausgabe 13/13

windcomm tritt Offshore-Wind-Industrie-Allianz bei (windcomm, 25.03.2013)

Im vergangenen Herbst gründeten die Windindustrie-Länder Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch ihre Branchennetzwerke Bremer Windenergie-Agentur (WAB), Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur (EEHH) und Wind Energy Network (WEN) die Offshore-Wind-Industrie-Allianz (OWIA) mit einem Büro in der Bundeshauptstadt, um die Interessen der Offshore-Windindustrie noch effektiver zu vertreten. Seit Februar 2013 ist auch das Branchencluster windcomm schleswig-holstein Mitglied. Aus diesem Anlass besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Frank Nägele das Berliner OWIA-Büro.

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Ausgabe 13/13

RWE verkauft Anteile an On- und Offshore-Windparks in Großbritannien (IWR, 22.03.2013)

Der Energiekonzern RWE nimmt rund 195 Millionen Euro aus dem Verkauf von Minderheitsanteilen zweier Windparks in Großbritannien ein. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben den Verkauf von 49,9 Prozent der Anteile an dem 90 Megawatt (MW) starken Offshore-Windpark Rhyl Flats und 41 Prozent der Anteile am 60 MW Onshore-Windpark Little Cheyne Court an die UK Green Investment Bank und die Fondsgesellschaft Greencoat UK Wind abgeschlossen. Die Mehrheit an den Windparks wird allerdings weiter bei RWE Innogy liegen

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Ausgabe 13/13

Transfergesellschaft für Sietas einvernehmlich beschlossen (Maritim Heute, 26.03.2013)

In wenigen Tagen wird das erste in Deutschland konstruierte und gebaute Errichterschiff für Offshore-Windenergieanlagen auf der Hamburger Sietas Werft ausgedockt. Die Fertigstellung und Übergabe an das renommierte niederländische Wasserbauunternehmen Van Oord ist für Juli 2013 vorgesehen.

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Ausgabe 13/13

WindGuard darf Offshore-Windparks zertifizieren (IWR, 21.03.2013)

Das Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die WindGuard Certification als Zertifizierer von Offshore-Windparks anerkannt. Zum Genehmigungsprozess eines Offshore-Windparks gehört die Zertifizierung, welche vor allem aus einer Prüfung des Gesamtsystems besteht. Mit der Anerkennung erweitert WindGuard Certification damit deutlich sein Dienstleistungsspektrum.

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Ausgabe 13/13

Siemens erwartet keine zusätzlichen Kosten bei Offshore-Projekten (Euwid Neue Energien, 20.03.2013)

Der Technologiekonzern Siemens erwartet keine nennenswerte Kostensteigerung durch die neuen Anschlussprobleme seiner Offshore-Windparks. Wie teuer die erneute Verzögerung beim Bau der Umspannplattform SylWin1 genau wird, könne zwar noch nicht beziffert werden. „Ich rechne aber nicht mit größeren Kosten“, sagte Michael Süß aus dem Vorstand des Konzerns […].

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Ausgabe 12/13

Stiftung Offshore Windenergie beauftragt zwei Studien (ZfK, 20.03.2013)

Gemeinsam mit Verbänden und Unternehmen der Offshore-Windindustrie beauftragt die Offshore Windenergie Stiftung zwei Studienvorhaben.

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Ausgabe 12/13

Netzbetreiber Tennet erwägt Börsengang (Manager Magazin, 13.03.2013)

Der staatliche niederländische Netzbetreiber Tennet will die teure Anbindung von Windkraftanlagen auf See möglicherweise mit Hilfe eines Börsengangs stemmen. Das Unternehmen erwäge derzeit, einen Minderheitsanteil im Wert von 500 Millionen Euro an der Börse zu verkaufen, erklärte Tennet-Chef Mel Kroon heute. Dazu werde jedoch noch eine Entscheidung des Finanzministeriums benötigt, die im Sommer erwartet werde.

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Ausgabe 11/13

Was ist los bei Windreich? – LKA durchsucht Büros und Wohnungen (IWR, 06.03.2013)

Offenbar wird der Windparkprojektierer Windreich AG verdächtigt, Bilanzen manipuliert und bei Krediten betrogen zu haben. Wie die FAZ berichtet, hat die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Rund 35 Beamte des Landeskriminalamts haben demnach die Hauptverwaltung des in Wolfschlugen ansässigen Unternehmens sowie vier Privatwohnungen durchsucht. Die Ermittlungen würden sich gegen fünf amtierende und ehemalige Vorstandsmitglieder richten. Vorstandsvorsitzender und Alleinaktionär des Unternehmens ist Willi Balz, der zuletzt die ehemalige Tagesthemen-Moderatorin Sabine Christiansen in den Aufsichtsrat geholt hat.

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Ausgabe 11/13

EnBW warnt vor Strompreisbremse (Stuttgarter Zeitung, 01.03.2013)

Die von der Bundesregierung geplante Strompreisbremse hätte nach Ansicht der EnBW massive Folgen für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. Windkraftanlagen in Baden-Württemberg würden „unwirtschaftlich und sind nicht mehr realisierbar“, warnt der Energiekonzern in einem internen Positionspapier, das der StZ vorliegt. Bei der Bilanzpressekonferenz der EnBW bekräftigte der Vorstandschef Frank Mastiaux diese Sorge und warnte zugleich vor einem schweren Rückschlag für Meereswindparks. Wenn deren Rendite so stark sinke, wie dies die Vorschläge der Minister Peter Altmaier und Philipp Rösler zur Folge hätten, seien die Investitionen „kaum noch wirtschaftlich“. Damit gefährde Deutschland auch einen potenziellen „Exportschlager“, sagte Mastiaux.

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Ausgabe 10/13

Offshore-Training der Deutschen WindGuard erhält Gütesiegel (IWR, 04.03.2013)

Die Deutsche WindGuard Offshore GmbH hat als erstes Unternehmen von GL Renewables Certification für sein Helicopter Underwater Escape Training (HUET) eine Zertifizierung erhalten. Das Tochterunternehmen der Deutsche WindGuard GmbH zählt sich selbst zu den führenden Dienstleistungs-Unternehmen der Windenergiebranche. Das HUET Training wird in vielen Konzepten der Offshore-Windparks gefordert, um für das Übersetzen zum Windpark per Hubschrauber zugelassen zu werden.

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Ausgabe 10/13

Siemens: Netzanschluss für Offshore-Windpark verzögert sich (IWR, 28.02.2013)

Der Netzanschluss des Offshore-Windparks „Dan Tysk“ wird sich nach Angaben von Siemens verzögern. Wie ein Sprecher des Elektrokonzerns Medienberichten zufolge erklärt hat, sei eine Weichbodenschicht entdeckt worden, die nun eine tiefere Verankerung der Konverterplattform in der Nordsee erfordere. Nach Angaben des Siemens-Sprechers müssten die Bodenanker, welche die Plattform stützen, statt 70 nun etwa 106 Meter lang sein. Siemens soll diese Plattform für den Übertragungsnetzbetreiber TenneT, der für die Netzanbindung der Nordsee-Windparks zuständig ist, errichten.

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Ausgabe 10/13

Offshore-Verzögerungen erreichen NSW (Nordwest Zeitung, 26.02.2013)

Als die Norddeutschen Seekabelwerke (NSW) im Mai 2009 ihre Power-Fabrik in Betrieb nahmen, war das ein unmissverständliches Zukunftssignal. Mit der Millionen-Investition in die neue Produktionsstätte machten das Nordenhamer Traditionsunternehmen und dessen US-Mutter General Cable deutlich, dass sie den Schwerpunkt auf Energieseekabel und Offshore-Windparks setzen wollen. Diese strategische Neuausrichtung gilt nach wie vor als Erfolgsrezept für die Zukunft. Aber zurzeit ist die Laune bei NSW getrübt, weil die politischen Streitereien um die Energiewende zu nervenzehrenden und kostenträchtigen Verzögerungen bei den Windkraft-Projekten führen.

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Ausgabe 09/13

Alstom bekommt Milliardenauftrag zur Offshore-Netzanbindung (IWR, 26.02.2013)

Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat das Offshore-Projekt DolWin3, mit dem Windparks in der Nordsee an das Höchstspannungsnetz an Land angebunden werden, an Alstom vergeben.

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Ausgabe 09/13

Neuer Großauftrag für Nordic Yards (Handelsblatt, 26.02.2013)

Die Nordic-Werften in Wismar und Rostock- Warnemünde haben den bislang größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte an Land gezogen. Der französische Energiekonzern Alstom Grid lässt eine Offshore-Umspannplattform bei den Nordic-Werften bauen. Der Wert des Auftrages liege im Bereich von mehreren Hundert Millionen Euro, erklärte Vitaly Yusufov, Investor und Geschäftsführer von Nordic Yards am Dienstag. Der Neubau soll 2017 abgeliefert werden.

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Ausgabe 09/13

NWA organisiert Versicherung für Offshore-Windpark Butendiek (IWR, 26.02.2013)

Die Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG (NWA) hat für das Offshore-Projekt Butendiek das Versicherungsprogramm entwickelt und platziert. Damit wurde ein wichtiger Baustein für die Finanzierung des Projektes gelegt.

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Ausgabe 09/13

Nexans liefert Mittelspannungs-Seekabel für den Offshore- Windpark Westermost Rough (Pressebox, 25.02.2013)

Westermost Rough Ltd und Nexans Deutschland haben vor kurzem eine Vereinbarung über die Lieferung und Montage von Mittelspannungs-Seekabel für den Offshore-Windpark Westermost Rough unterzeichnet, der acht Kilometer vor der Holderness-Küste in Yorkshire angelegt wird. Der Auftrag umfasst rund 53 Kilometer Seekabel. Damit werden die einzelnen Windkraftanlagen untereinander verbunden sowie an die Transformatoren-Plattform angeschlossen. Weitere knapp zwei Kilometer Kabel werden zusätzlich für die interne Plattformverkabelung geliefert. Mit der Auslieferung soll ab Frühjahr 2014 begonnen werden.

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Ausgabe 09/13

windcomm schleswig-holstein e. V. mit neuem Vorstand und neuen Zielen (IWR, 22.02.2013)

Das Windenergiecluster windcomm schleswig-holstein e. V. hat seinen Vorstand teilweise neu besetzt. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung wurde Volker Köhne von der GL Garrad Hassan Deutschland GmbH neu in den Vorstand gewählt. Den Vorstandsvorsitz übernimmt Renate Duggen, Geschäftsführerin der Rendsburg Port Authority.

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Ausgabe 08/13

Areva wählt HTM Helikopter für Serviceflüge zu Offshore- Windparks (IWR, 20.02.2013)

Areva Wind, HTM Helikopter, Global Tech I und Trianel haben ihre kürzlich unterzeichnete Kooperationserklärung für den Offshore-Service von Nordseewindparks vorgestellt. Die Firma Helikopter Travel München (HTM) wird zukünftig exklusiv für den Offshore-Anlagenhersteller Areva Wind und deren Kunden Mitarbeiter und Material zu den Windparks Trianel Windpark Borkum und Global Tech I transportieren.

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Ausgabe 08/13

RWE-Chef sieht erhebliche Risiken für Offshore-Windparks (Hamburger Abendblatt, 14.02.2013)

Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland könnte nach Einschätzung von RWE-Chef Peter Terium ins Stocken geraten. „Die Risiken sind erheblich“, sagte Terium vor dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. RWE sehe sich die Entwicklung kritisch an und müsse höllisch aufpassen, dass die Wirtschaftlichkeit der geplanten Windparks gewährleistet sei. Es sei möglich, dass Investitionen in britische Windparks rentabler seien. RWE sei kein reicher Stromkonzern mehr und müsse sehen, ob für Projekte in Deutschland noch ausreichend Mittel vorhanden seien.

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Ausgabe 07/13

Offshore-Windenergie: Endgültiges Aus für Stahlkonstrukteur CSC (Stromtarife, 12.02.2013)

Die zur Bard-Gruppe gehörende und auf Stahlkonstruktionen für Offshore-Windparks spezialisierte Cuxhaven Steel Construction (CSC) wird ihren Produktionsbetrieb Ende April 2013 einstellen. Bereits im vergangenen August hatten sich Geschäftsführung und Betriebsrat auf einen entsprechenden Sozialplan und Interessenausgleich verständigt. Durch eine Erweiterung des Auftragsvolumens für den Windpark Bard Offshore 1 und verschiedene kleinere Fremdaufträge war es gelungen, die Produktion bis über das erste Quartal 2013 aufrecht zu erhalten.

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Ausgabe 07/13

E.ON setzt auf Onshore-Windkraft in Norwegen und Offshore-Windenergie vor Schweden (CleanThinking, 12.02.2013)

[…] Insgesamt beabsichtigt E.ON den Bau von neun Windparks in Norwegen mit einer Leistung von 1.500 Megawatt. Einen weiteren Vorteil sieht Mark Porter von E.ON darin, dass in Skandinavien größere Projekte bessere Chancen hätten als im restlichen Europa. Norwegen will im Jahr 2020 67,5 seiner Energienachfrage durch Erneuerbare Energien decken. Derzeit sind 3.500 Megawatt (Windenergie) installiert.

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Ausgabe 07/13

wpd schließt Finanzierung für Offshore-Windpark Butendiek ab - Siemens liefert Anlagen (IWR, 08.02.2013)

Die wpd-Gruppe hat die Gesamtfinanzierung des Offshore-Windparks Butendiek durch die Unterzeichnung der Verträge sowohl für das Eigenkapital als auch für das Fremdkapital abgeschlossen. Die wesentlichen Komponenten der Hauptgewerke des Windparks, der sich aus 80 Anlagen zusammensetzt, werden im Laufe dieses Jahres produziert. Mit der Offshore-Installation in der deutschen Nordsee ca. 32 km westlich von Sylt soll im Frühjahr 2014 begonnen werden. Lieferant der Offshore-Turbinen ist Siemens. Die Siemens-Anlagen des Typs SWT 3.6-120 verfügen über eine installierte Gesamtleistung von 288 Megawatt (MW). Neben Siemens für die Windenergieanlagen wurden mit Ballast Nedam für die Fundamente, Visser & Smit Marine Contracting für die interne Parkverkabelung sowie Fabricom/GdF Suez für die Umspannstation erfahrene Offshore-Player für das Projekt unter Vertrag genommen, die neben der Lieferung der Komponenten jeweils auch für das Design, den Transport und die Montage verantwortlich zeichnen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt ca. 1,3 Mrd. Euro.

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Ausgabe 07/13

Allianz plant Einstieg in Tennet-Netze (Spiegel, 09.02.2013)

Der Münchner Allianz-Konzern möchte sich an Teilen des Tennet-Stromnetzes beteiligen und mit Milliardeninvestitionen helfen, Offshore-Windparks in der deutschen Nord- und Ostsee anzuschließen. Entsprechende Pläne hat der Versicherungskonzern kürzlich beim Bundeswirtschaftsministerium in Berlin vorgestellt. Auch mit Tennet wurden bereits intensive Verhandlungen geführt – bislang jedoch ohne Ergebnis. Offenbar will sich der niederländische Netzbetreiber nicht auf eine klare Strategie festlegen und verhandelt nun parallel auch mit weiteren Investoren. Offiziell wollten sich beide Seiten nicht äußern. Tennet war in den vergangenen Monaten massiv in die Kritik geraten, weil das Unternehmen die dringend benötigten Stromanschlussleitungen für große Offshore-Windparks nicht rechtzeitig bereit stellen konnte. Teilweise verzögern sich Projekte um mehr als ein Jahr, weil die Niederländer das entsprechende Kapital bislang nicht aufbringen konnten.

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Ausgabe 07/13

Vestas macht Rekordverlust von fast einer Milliarde Euro in 2012 (EUWID Neue Energien, 07.02.2013)

Der weltweit führende Windanlagenhersteller Vestas hat im vergangenen Jahr einen Verlust von knapp einer Milliarde. Euro gemacht. Im Jahr zuvor hatte das dänische Unternehmen einen Verlust von 166 Millionen Euro zu verzeichnen. Damit vergrößerte sich das Minus um das Sechsfache.

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Ausgabe 07/13

Hoffnung für Siemens-Mitarbeiter (Weser Kurier, 06.02.2013)

Die Zukunft von Siemens Windpower in der Bremer Überseestadt scheint geklärt zu sein: Etwa 80 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, heißt es aus Betriebsratskreisen. Künftig würden sich die Aktivitäten der Windenergie-Sparte des Konzerns in Bremen auf ein Schulungs- und Trainingszentrum für Monteure und ein Regionalbüro beschränken. Schon im vergangenen Sommer hatte Siemens angekündigt, die europäische Servicezentrale von Bremen nach Hamburg zu verlegen. Rund 70 Mitarbeiter seien davon betroffen, heißt es jetzt – außerdem sieht der ausgehandelte Sozialplan einen Stellenabbau auf freiwilliger Basis vor, sagt der Bremer Betriebsratschef Jörg Pupat. Interessierten Mitarbeitern sollen Aufhebungsverträge und Abfindungen angeboten werden.

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Ausgabe 07/13

Team der Stiftung Offshore-Windenergie bekommt Zuwachs (nordic market, 06.02.2013)

Das Team der Stiftung Offshore-Windenergie hat Verstärkung bekommen: Dennis Kruse übernimmt ab sofort die Büroleitung für die Geschäftsstelle in Varel. Der 42-jährige gelernte Industriemechaniker und studierte Maschinenbauingenieur aus Delmenhorst war zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen beim BIMAQ (Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierungstechnik und Qualitätswissenschaft) beschäftigt.

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Ausgabe 06/13

PNE Wind bekommt Teilzahlung für Offshore-Projekte (Stromtarife, 31.01.2013)

Der Windpark-Projektierer PNE Wind AG hat eine weitere Meilenstein-Zahlung in Höhe von 25 Mio. Euro aus dem Verkauf der Offshore-Windpark-Projekte „Gode Wind“ I bis III erhalten. Voraussetzung dafür war die Anfertigung und Übergabe eines Baugrundgutachtens an den dänischen Energiekonzern Dong Energy als Käufer der Offshore-Projekte. Diese im 3. Quartal 2012 von der PNE Wind bilanzierte Forderung wurde jetzt von Dong Energy nach vorhergehender Prüfung des Baugrundgutachtens fristgerecht gezahlt.

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Ausgabe 06/13

Tennet-Chef rechnet schon bald mit weiteren Investoren (Märkische Allgemeine, 31.01.2013)

Der niederländische Netzbetreiber rechnet mit weiteren Erfolgen bei der Investorensuche. Nachdem der japanische Mischkonzern Mitsubishi Mitte Januar mit TenneT eine Investorvereinbarung abgeschlossen hatte, verspricht sich TenneT, durch das Engagement der Japaner weitere Investoren anlocken zu können. Zudem wird TenneT in diesem Jahr in die Stromnetzanbindung Dolwin3 investieren. „Die Entscheidungsprozesse für Dolwin3 gehen in die Endphase“, sagte TenneT-Chef Lex Hartman […]. Mit Investitionen in das Projekt sei in jedem Fall noch in diesem Jahr zu rechnen.

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Ausgabe 04/13

EWE-Tochterfirma schließt Vertrag mit Klinikum Leer über neues Rettungskonzept (Nordwest Zeitung, 23.01.2013)

Notfallmediziner des Klinikums Leer werden künftig auch in Windparks auf See im Einsatz sein. Einen entsprechenden Rettungsdienstleistungsvertrag für die Parks „Alpha Ventus“ und „Riffgat“ sowie weitere Offshore-Windparks haben Dr. Claus Burkhardt von der EWE-Tochtergesellschaft Offshore Service und Solutions GmbH (OSS) mit Sitz in Oldenburg und Holger Glienke von der Klinikum Leer gGmbH unterzeichnet. Ab 1. Februar wird die Rettung von verunglückten Mitarbeitern im Gebiet der beiden Offshore-Windparks durch das Klinikum Leer übernommen.

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Ausgabe 04/13

Überkapazitäten bei Offshore-Komponenten (Täglicher Hafenbericht, 23.01.2013)

Für eine Zukunft brauchen die SIAG-Nordseewerke in Emden nach Ansicht des Bremer Wissenschaftlers Jochen Tholen nach der Übernahme durch DSD Steel bessere Rahmenbedingungen. „Da ist einmal der Netzausbau“, sagte Tholen, der am Institut für Arbeit und Wirtschaft der Universität arbeitet […]. Der zweite Punkt ist die immer noch unklare Finanzierung der Windparks. „Wir wissen, dass ein Windpark zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden Euro kostet. Es gibt nur wenige Banken in Europa, die so etwas, auch in Stückelungen, finanzieren.“ Der entscheidende Punkt ist: „Wenn die Windparks installiert sind, wollen die Betreiber auch Geld verdienen - und das ist im Moment nicht sicher“, sagte Tholen.

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Ausgabe 04/13

Mitsubishi steigt in niederländisches Offshore-Projekt ein – Turbinen von Vestas? (IWR, 22.01.2013)

Mitsubishi Corporation wird zu 50 Prozent in das niederländische Offshore-Windenergieprojekt Luchterduinen einsteigen. Darauf haben sich der japanische Industriekonzern Mitsubishi und der niederländische Energieversorger Eneco geeinigt, die beide gemeinsam den Windpark bauen und betreiben wollen. Zudem haben beide Unternehmen eine längerfristige strategische Partnerschaft für weitere Aktivitäten im Bereich Offshore-Windenergie in Europa vereinbart.

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Ausgabe 04/13

Willi Balz holt Sabine Christiansen in den Aufsichtsrat der Windreich AG (IWR,18.01.2013)

Mit sofortiger Wirkung zieht Frau Christiansen in den Aufsichtsrat der Windreich AG ein. Sie ersetzt Ralph Jacoby, welcher dem Unternehmen freundschaftlich in beratender Funktion erhalten bleibt. Willi Balz, CEO und Alleinaktionär der Windreich AG, sprach Jacoby seinen Dank für das tatkräftiges Wirken insbesondere für die Unterstützung im Personalbereich aus. […]

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Ausgabe 04/13

Offshore-Zulieferer: Stahlkonzern DSD übernimmt Siag Nordseewerke (Spiegel, 17.01.2013)

[…] Für den insolventen Windkraftanlagenhersteller Siag Nordseewerke in Emden ist eine Lösung in Sicht. Am Donnerstag erzielten der Stahlkonzern DSD, die Norddeutsche Landesbank und die Landesregierung eine grundsätzliche Einigung über den Erwerb des Unternehmens durch DSD, wie Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) nach den Verhandlungen in Hannover sagte. Allerdings werden in den neuen Betrieb nur 240 der 700 Mitarbeiter übernommen.

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Ausgabe 03/13

Strabag legt Offshore-Pläne auf Eis (Handelsblatt, 15.01.2013)

Der österreichische Baukonzern Strabag hat den Ausbau seiner Aktivitäten im Bereich Windparks auf hoher See bis auf Weiteres gestoppt. „Es sprechen derzeit noch zu viele Gründe dagegen – von der unklaren rechtlichen Situation und unklaren Zukunft der Energiepolitik am deutschen Markt bis hin zur fehlenden Speichertechnologie für Strom aus erneuerbaren Quellen und zur fehlenden Transportmöglichkeit der Energie vom Erzeuger zum Verbraucher“, begründete Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Dienstag die Entscheidung.

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Ausgabe 03/13

Endgültiges Aus für die Siag Nordseewerke? (Hamburger Abendblatt, 15.01.2013)

Medienberichten zufolge ist mit dem Stahlkonzern DSD der letzte potenzielle Investor abgesprungen. 700 Beschäftigten droht Jobverlust.

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Ausgabe 03/13

Saarländische DSD Steel an Siag interessiert (NWZ, 11.01.2013)

Das Unternehmen DSD Steel aus Saarlouis will nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall bei den insolventen Siag Nordseewerken in Emden einsteigen. Darüber sei die Belegschaft am Mittwoch informiert worden, sagte der Bevollmächtigte der IG Metall Emden, Wilfried Alberts, am Donnerstag. Allerdings sollen nur 240 der rund 750 Arbeitsplätze erhalten bleiben.

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Ausgabe 03/13

RWE Innogy muss Mittelfrist-Ziele überdenken (IWR, 11.01.2013)

Die für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zuständige RWE-Tochter RWE Innogy muss nach Aussage ihres vorsitzenden Geschäftsführers Hans Bünting die mittelfristigen Gewinnziele überdenken. Wie Bünting Medienberichten zufolge gegenüber Journalisten erklärte, seien Verzögerungen bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks und europaweit sinkende Strompreise der Grund dafür, dass das bisherige Ziel eines operativen Ergebnisses von rund 500 Mio. Euro für das Jahr 2014 auf dem Prüfstand komme. Wie Bünting sagte, sei der Zeitrahmen möglicherweise nicht mehr zu halten. […]

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Ausgabe 03/13

Hochsee-Windkraftwerk bereitet RWE Probleme (WAZ, 10.01.2013)

[…] Ein großes Windenergie-Projekt in der Nordsee bereitet der RWE-Ökostromtochter Probleme. Rund 30 Kilometer vor der Insel Helgoland entsteht derzeit der Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ mit 48 Windrädern und einer Gesamtleistung von 295 Megawatt. Eigentlich sollte das Ökostrom-Kraftwerk schon im vergangenen Jahr ans Netz gehen, doch nun rechnet der Essener Energiekonzern mit einer Verzögerung bis Mitte oder Ende 2014.

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Ausgabe 02/13

Windkraft: Siemens prüft Standort Bremerhaven (Nordsee-Zeitung, 08.01.2013)

Bei der Standortsuche des Siemens-Konzerns für den Aufbau einer Windkraft-Anlagen-Produktion in Norddeutschland ist Bremerhaven unverändert im Rennen. […] Cuxhavens parteiloser Oberbürgermeister Ulrich Getsch hatte beim Neujahrsempfang darauf hingewiesen, dass Cuxhaven beim Wettlauf um diese Investition „auf einem guten Weg“ sei, weil die Stadt größere Industrieflächen unweit einer Spezialkaje habe, über die auch tonnenschwere Komponenten für den Aufbau von Windkraftanlagen verladen werden könnten.

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Ausgabe 02/13

Kein Kompromiss auf Lloyd-Werft (Weser-Kurier, 07.01.2013)

Im Konflikt um Sparmaßnahmen auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven haben sich Geschäftsführung und Betriebsrat […] nicht angenähert. „Es gab keine Einigung“, sagt Betriebsratschef Daniel Müller. Auf einer Belegschaftsversammlung […] seien lediglich Standpunkte und Argumente beider Seiten ausgetauscht worden. Die Geschäftsführung und der Schlichter Wolfgang von Betteray hätten abermals für ihren Zukunftsplan geworben. Wie berichtet, ist die Entlassung von 42 der 375 Werftarbeiter geplant. Niedergeschlagen hätten die Beschäftigten auf das Festhalten an den Sparplänen reagiert, heißt es.

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Ausgabe 02/13

SeaRenergy erhält Auftrag für Transport und Installation von zwei Offshore Wind Konverterplattformen (windkraft-journal, 07.01.2013)

SeaRenergy Offshore ist von Siemens mit Transport und Installation von zwei HGÜ-Konverterplattformen für die Offshore Wind-Cluster BorWin 2 und HelWin 1 in der Nordsee beauftragt worden. Die Plattformen, die jeweils aus einem Baseframe und einer Topside bestehen, sollen 2013 von Nordic Yards Wismar und Warnemünde zu den Installationsstandorten in der Nordsee verschleppt und anschließend installiert werden.

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Ausgabe 01/13

EnBW zieht positive Bilanz (zfk.de, 02.01.2013)

Der Energieversorger EnBW in Karlsruhe hat zum Ende des Jahres 2012 eine positive Bilanz des Windparks Baltic 1 gezogen. «Die Verfügbarkeit der Anlagen lag über unseren Erwartungen, und die für 2012 geplante Jahresproduktion wurde überschritten», sagte eine EnBW-Sprecherin der Nachrichtenagentur DPA. Das Frühjahr habe bei sehr guten Windverhältnissen überdurchschnittliche Erträge geliefert, im Herbst seien die Anlagen dagegen eher unterdurchschnittlich gelaufen.

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Ausgabe 01/13

Windreich AG gewinnt die Schweizer SSN-Gruppe als Investor für den Nordsee-Windpark Global Tech I (finanzen.net, 21.12.2012)

Die Windreich AG hat die Schweizer SSN Group AG als Investor für Global Tech I, das erste Offshore-Projekt der Windreich AG, gewonnen. Die SSN Group beteiligt sich mit einem zweistelligen Millionenbetrag.

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Ausgabe 01/13

Deutsche Windtechnik nimmt in Polen 24 Vestas® V80 unter Vollwartung (Deutsche Windtechnik, 20.12.2012)

Nach intensiver Prüfung, orientiert an strikten Auswahlkriterien, erteilte J-Power der Deutschen Windtechnik nun den Zuschlag für ihr Vollwartungsangebot. Der am 04. Mai 2013 in Kraft tretende Vertrag beinhaltet die komplette technische Instandhaltung eines Windparks in Polen (Slupsk) mit insgesamt 24 Anlagen vom Typ Vestas® V80. Für die optimale Betreuung der Anlagen eröffnet die Deutsche Windtechnik ihre erste Servicestation im benachbarten Ausland.

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Ausgabe 01/13

Rettungshubschrauber für Offshore Windpark DanTysk (pressebox.de, 20.12.2012)

Die DanTysk Offshore Wind GmbH hat einen wesentlichen Bestandteil ihres Offshore- Rettungskonzeptes vertraglich vereinbart. Die beiden JointVenture Partner Vattenfall und Stadtwerke München haben die DRF Luftrettung für die notfallmedizinische Versorgung und Rettung von verletzten Personen aus dem Baufeld DanTysk beauftragt. Ein medizinisch und technisch speziell ausgerüsteter Hubschrauber des Typs BK 117 mit Windenausstattung wird am Flugplatz Husum rund um die Uhr für Notfalleinsätze bereitstehen und ist mit zwei Piloten, einem Notarzt und einem zum Winchoperator ausgebildeten Rettungsassistenten besetzt. Die Piloten, die über eine umfangreiche Offshore-Erfahrung verfügen, kommen ebenso wie die Rettungsassistenten von der DRF Luftrettung. Die Notärzte werden überwiegend von den umliegenden Kliniken gestellt. Das gesamte Personal wurde umfassend auf das Einsatzprofil geschult.

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Ausgabe 01/13

Offshore-Konferenz „Maritime Wirtschaft – Partner der Energiewende“ (windcomm.de)

Die Stiftung Offshore Windenergie lädt zur Konferenz „Maritime Wirtschaft - Partner der Energiewende“ am Dienstag, 8. Januar, in Hannover ein. Ebenfalls eigenladen sind die parlamentarischen Staatssekretäre Katherina Reiche vom Bundesumweltministerium, Enak Ferlemann vom Bundesverkehrsministerium und Hans-Joachim Otto vom Bundeswirtschaftsministerium.

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Ausgabe 51/12

Eick zieht sich bei Windpionier Windreich zurück (Handelsblatt, 18.12.2012)

Der langjährige Telekom-Finanzvorstand und Ex-Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick wird nicht Finanzvorstand beim Windparkentwickler Windreich. Das berichtet das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom Mittwoch. Windreich-Chef Willi Balz hatte Eick im August gebeten, einen Börsengang des Unternehmens vorzubereiten. Im Zuge dessen sollte Eick die Rolle des Finanzvorstandes bei dem Mittelständler übernehmen.

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Ausgabe 51/12

Berliner Firma baut auf Rügen Rotorblätter für Windparks (Ostsee-Zeitung, 18.12.2012)

Auf dem Gelände des Fährhafens Sassnitz in Mukran werden im kommenden Jahr die ersten Rotorblätter für einen Windpark in der Irischen See gebaut. Für die Herstellung der jeweils 81,5 Meter langen Prototypen habe die Berliner Firma Euros eine neue Montagehalle für die Dauer von zwei Jahren angemietet, teilte der Hafen am Dienstag mit. Insgesamt sollen etwa 30 Arbeitsplätze entstehen.

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Ausgabe 51/12

Neue Hoffnung für die Siag Nordseewerke (Hamburger Abendblatt, 17.12.2012)

Bei der Investorensuche für die insolventen Siag Nordseewerke in Emden gibt es einen ersten Teilerfolg. Ein Investor habe ein Kaufangebot unterbreitet, sagte der Betriebsratsvorsitzende Erwin Heinks […]. Bisher hätten drei Investoren den Offshore-Zulieferer besichtigt, darunter auch Interessenten aus China. Zwei Besuche stünden noch aus. In der kommenden Woche sollen zudem die Verhandlungen über den Auftrag von Fundamenten fortgesetzt werden, um die Arbeiten der 700 Beschäftigten bis ins Frühjahr des kommenden Jahres zu sichern.

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Ausgabe 51/12

IG Metall: Sietas ist Opfer „verpatzter Energiepolitik” (Hamburger Abendblatt, 12.12.2012)

Die IG Metall Küste kritisiert im Zusammenhang mit dem drohenden Aus der Hamburger Sietaswerft die Energiepolitik der Bundesregierung. „Sietas darf nicht das Opfer einer verpatzten Energiewende werden“, sagte Bezirksleiter Meinhard Geiken. „Dass sich der Folgeauftrag für das Errichterschiff verzögert und ein Verkauf bislang nicht möglich war, ist die Folge einer desaströsen Energiepolitik.“ Die IG Metall Küste sehe im Ausbau der Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee eine Jahrhundertchance für die strukturschwache Küste, aber auch für die Bundesrepublik insgesamt. „Das bislang vorherrschende Chaos bei der Energiewende geht zulasten der Beschäftigten. Sie sind die Leidtragenden“, sagte Geiken.

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Ausgabe 49/12

Offshore-Zulieferer klagt über finanzielle Probleme (NWZ, 30.11.2012)

Die Norddeutschen Seekabelwerke aus Nordenham produzieren seit über 100 Jahren Energiekabel für die Offshore-Industrie. Die Verzögerungen bei Bau und Anschluss von Offshore-Windparks bereiten dem Unternehmen nun Probleme.

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Ausgabe 48/12

Windreich AG sichert 500 Millionen Euro für Nordsee-Windpark MEG 1 (IWR, 20.11.2012)

Nach einjähriger Prüfung wurde nun die Zusage über bis zu 500 Millionen Euro erteilt, die zur Finanzierung des Eigenkapitals für den Nordsee Windpark MEG 1 dienen. Wie die Windreich AG mitteilte, syndiziert die Deutsche Bank mit weiteren Banken darüber hinaus Fremdkapital in Höhe von über eine Milliarde Euro. Zur Durchfinanzierung des Projektes müssten damit lediglich noch 100 Millionen Euro akquiriert werden.

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Ausgabe 47/12

SüdWestStrom kauft „Bard Offshore 1“ doch nicht (IWR, 20.11.2012)

Die SüdWestStrom Windpark GmbH & Co. KG wird den 400 MW Offshore-Windpark „Bard Offshore 1“ nun doch nicht kaufen. Verzögerungen bei der Fertigstellung des Windparks und die veränderte Risikoeinschätzung von Offshore-Windparks haben zu der Entscheidung geführt, die Beteiligungsgesellschaft SüdWestStrom Windpark GmbH & Co. KG und die Projektgesellschaft SüdWestStrom StadtKraftWerk / WV Offshore GmbH & Co. KG zum Ende des Jahres aufzulösen. Entschieden haben das die Vertreter der 65 beteiligten Unternehmen im November auf der Gesellschafterversammlung in Stuttgart.

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Ausgabe 47/12

Windreich AG sichert 500 Millionen Euro für Nordsee-Windpark MEG 1(IWR, 20.11.2012)

Nach einjähriger Prüfung wurde nun die Zusage über bis zu 500 Millionen Euro erteilt, die zur Finanzierung des Eigenkapitals für den Nordsee Windpark MEG 1 dienen. Wie die Windreich AG mitteilte, syndiziert die Deutsche Bank mit weiteren Banken darüber hinaus Fremdkapital in Höhe von über eine Milliarde Euro. Zur Durchfinanzierung des Projektes müssten damit lediglich noch 100 Millionen Euro akquiriert werden.

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Ausgabe 46/12

EnBW stoppt Offshore-Windpark-Projekt „Hohe See“ (ntv, 14.11.2012)

Der staatlich kontrollierte Energieversorger EnBW hat die geplante Investition von 1,5 Milliarden Euro in einen Nordsee-Windpark auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Probleme mit der Anbindung der 80 Windräder mit 400 Megawatt Leistung stünden der Freigabe der Mittel entgegen, teilte der Versorger am Mittwoch in Karlsruhe mit. EnBW bestätigte damit einen Bericht der „Stuttgarter Zeitung“.

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Ausgabe 46/12

Käufer für Windpark von Bard springt ab (NWZ, 13.11.2012)

Der Stadtwerkeverbund Südweststrom wird seine Pläne für ein milliardenschweres Windkraft-Projekt in der Nordsee wohl aufgeben. Der Aufsichtsrat habe sich dafür ausgesprochen, den geplanten Kauf des von Pannen begleiteten Windparks „Bard Offshore 1“ der Emder Firma Bard nicht weiterzuverfolgen, sagte eine Sprecherin am Mittwoch.

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Ausgabe 46/12

Auftrag bei SIAG bis Jahresende gesichert (NDR, 13.11.2012)

Auch wenn die Arbeit weitergeht: Die Mahnwache vor den SIAG-Nordseewerken soll vorerst bestehen bleiben. „Die Arbeit wird vorerst weitergeführt.“ Diese Worte von Betriebsrat Erwin Heinks sorgten am Dienstag für Erleichterung bei der Belegschaft der SIAG Nordseewerke. Am Mittag erfuhren sie in einer Betriebsversammlung, dass das Unternehmen Global Tech für seinen Auftrag in Vorkasse geht. Die Geschäftsführungen des Windparkbetreibers und seines Zulieferers hatten nach NDR Informationen am Montag bis in die Nacht verhandelt. Dank der nun zur Verfügung stehenden Millionen Euro können in Emden Werkzeuge, Materialien und laufende Kosten bezahlt werden. Der Betrieb läuft bereits wieder. Auch die NordLB als Hauptgläubiger der Nordseewerke gibt als Sicherheit einbehaltenes Material wohl wieder frei. Die SIAG-Nordseewerker hoffen auf eine schnelle Finanzspritze, denn es herrscht Stillstand. Es ist kein Geld für Wasser, Strom und Gas da.

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Ausgabe 46/12

„Offshore-Winkraft ist eine riesige Herausforderung“ Interview mit 50Hertz-Geschäftsführer Boris Schucht (Energie 2.0, 09.11.2012)

Die stärkere Einbindung erneuerbarer Energien ins Stromnetz provoziert Angst vor Netzausfällen. Mit dem Zubau von Offshore-Anlagen betritt die Energiebranche zudem technologisches Neuland. Energy 2.0 sprach mit einem Übertragungs¬netzbetreiber darüber, ob die Netze in Deutschland stabil genug für die Energiewende sind, wie der Offshore-Ausbau vorankommt und wer für Ausfälle zahlt.

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Ausgabe 45/12

Komplizierte Rechtsfragen bremsen Siag-Rettungsversuche (Abendblatt, 06.11.2012)

Die Rettungsversuche des Landes für die angeschlagenen Siag Nordseewerke in Emden gestalten sich weiter schwierig. Zur Fortführung der Arbeiten bei dem insolventen Offshore-Zulieferer seien komplizierte rechtliche Eigentums- und Sicherheitsfragen zu klären, sagte Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) am Dienstag nach einer Betriebsversammlung. Es müssten noch viele Details abgesprochen werden. „Wir wollen gemeinsam versuchen, die nächsten Schritte zu gehen.“

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Ausgabe 45/12

PNE Wind AG gibt Umsatzerlöse und Ergebnisbeiträge bekannt (Windkraft-Journal, 05.11.2012)

Der Verkauf der Offshore-Projekte „Gode Wind“ I bis III an Dong Energy im dritten Quartal 2012 sowie weitere operative Fortschritte waren die Grundlagen der sehr positiven Geschäftsentwicklung. So erhielt die PNE Wind AG von Dong Energy im Rahmen des Offshore-Projektverkaufs eine erste Rate in Höhe von rund 57 Mio. Euro für die Anteile an den Projektgesellschaften „Gode Wind“ I und II sowie für aufgewendete Projektierungskosten.

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Ausgabe 45/12

Sorgen um Siag sind größer (General Anzeiger, 02.11.2012)

Als SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil am Freitag nach einem Treffen auf der Siag-Chefetage in Emden vor die Presse trat, versprühte er keinen Optimismus. Im Gegenteil: „Nach dem Gespräch sind die Sorgen noch größer geworden“, sagte Weil. Dabei stand links neben ihm auf den Eingangsstufen zum Siag-Verwaltungsgebäude Tomas Marutz, Geschäftsführer des Windenergieanlagenzulieferers.

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Ausgabe 45/12

Fährhafen startet Offshore-Geschäft (Ostsee Zeitung, 01.11.2012)

Der Fährhafen Sassnitz startet vom kommenden Monat an ins Offshore-Geschäft. In einer eigens von diesem Unternehmen gebauten Halle werden dann Rotorblättter für Offshore-Windanlagen als Prototypen gebaut. Die sollen 81,5 Meter lang sein und sind für einen Windpark in der Irischen See gedacht.

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Ausgabe 44/12

Offshore-Windenergie-Service in der Ostsee: Leinen los für „Windcat 28“ (IWR, 26.10.2012)

Die FRS Windcat Offshore Logistics GmbH (FOWL) hat den Betrieb des Crew-Transfer-Schiffes „Windcat 28“ für den Service von Offshore-Windparks in der Ostsee aufgenommen. Dieser Katamaran soll von Rostock/Warnemünde aus die Versorgung von Offshore-Plattformen des Windparks Baltic 1 bedienen. FOWL bündelt die langjährige Erfahrung und Know-How zweier führender Schifffahrtsunternehmen, nämlich der FRS Group und der Windcat Workboat.

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Ausgabe 43/12

Trianel verklagt Stromnetzbetreiber Tennet (Stromtipp, 23.10.2012)

Wie nahezu alle Offshore-Projekte ist auch der Offshore-Windpark Borkum II erheblich von den Verzögerungen beim Netzanschluss betroffen. Aktuell teilte der verantwortliche Netzbetreiber TenneT dem Projektführer Trianel zum dritten Mal eine Verschiebung des benötigten Netzanschlusses mit. Das Stadtwerke-Netzwerk hat nun auf Grundlage der bestehenden Gesetzeslage eine Schadensersatzklage gegen TenneT eingereicht.

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Ausgabe 43/12

Werft baut Wohnplattform für Offshore-Windpark (FAZ, 23.10.2012)

Die Kieler Werft Abu Dhabi Mar baut eine Wohnplattform in der Nordsee für die Wartungsteams eines Windparks vor Sylt. Der Energiekonzern Vattenfall und die Stadtwerke München (SWM) vergaben den Auftrag an die Werft Nobiskrug mit Sitz in Rendsburg, zu der die Kieler Werft gehört. Der Vertrag sei am Montag in Hamburg unterzeichnet worden, teilte der Energiekonzern Vattenfall am Dienstag mit.

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Ausgabe 43/12

Nordic-Werften interessiert an Siag (Der Tagesspiegel, 21.10.2012)

Die Nordic-Werften in Wismar und Warnemünde haben offenbar Kaufinteresse an den angeschlagenen Siag Nordseewerken im niedersächsischen Emden. Vertreter von Nordic Yards haben sich vor Ort ein Bild von der Situation des Offshore-Zulieferers gemacht. Ein Sprecher sagte, Siag würde sehr gut zu Nordic passen. Siag hatte am Mittwoch Insolvenz angemeldet. Nordic soll auch interessiert sein, Aufträge der insolventen P+S Werften zu Ende zu führen.

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Ausgabe 43/12

Erste Weichen für Zukunft der Siag-Nordseewerke gestellt (Die Welt, 19.10.2012)

Für den insolventen Windenergieanlagenhersteller Siag-Nordseewerke sind am Freitag bei einem Spitzengespräch in Hannover erste Weichen gestellt worden, konkrete Zusagen gab es aber nicht. Um einen vom Land Niedersachsen verbürgten Massekredit auf den Weg zu bringen, soll nun zunächst ein Liquiditätsplan aufgestellt werden. „Wir können heute ohne die Unterlagen keine Zusagen machen, aber wir können unsere Bereitschaft erklären“, sagte Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) nach dem Treffen. Ziel aller Beteiligten sei es, einen neuen Investor zu finden.

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Ausgabe 43/12

Norddeutsche Seekabelwerke GmbH übernimmt neues Kabel- installationsschiff MV Aura (nordic market, 18.10.2012)

Am 17. Oktober 2012 übernahm die Norddeutsche Seekabelwerke GmbH (NSW), eine 100%ige Tochter von General Cable, im Rahmen eines Langzeitchartervertrages das DP2 Kabellegeschiff MV Aura von der Reederei Meriaura. Das Schiff M/V Aura wurde entsprechend der Spezifikationen von NSW umgebaut und wird damit eine wesentliche Erweiterung der NSW Kapazitäten zur Installation von Energieseekabeln beisteuern. NSW beabsichtigt, die MV Aura im Wesentlichen für Innerpark- und Export-Kabel Projekte aus dem aktuellen Auftragsbestand einzusetzen. Damit unterstreicht NSW ihre führende Position als Anbieter für schlüsselfertige Energieseekabelprojekte im internationalen Offshore-Wind-Markt. Ebenfalls Bestandteil der neuen NSW-Kabellegeeinheit ist der neue Hochleistungs-Trencher SeaREX, welcher in diesem Jahr bereits vom Hersteller SMD an NSW geliefert wurde.

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Ausgabe 42/12

Offshore-Zulieferer Siag Nordseewerke melden Insolvenz an (Spiegel, 17.10.2012)

Die Proteste der Beschäftigten haben nichts bewirkt: Die angeschlagene ostfriesische Zulieferfirma für Offshore-Anlagen Siag Nordseewerke hat Insolvenz angemeldet. 700 Mitarbeiter müssen jetzt um ihren Job fürchten - die Gewerkschaft ist empört über das Vorgehen der Landesregierung.

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Ausgabe 41/12

Siag in Krise: Betriebsrat fürchtet Insolvenz (Handelsblatt, 10.10.2012)

Die Siag Nordseewerke kämpfen um ihre Existenz. Das Land will keine weiteren Hilfen für den angeschlagenen Offshore-Zulieferer geben. Nun bangen 700 Beschäftigte um ihre Jobs. Der Betriebsrat fürchtet die Insolvenz.

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Ausgabe 41/12

EWE-Tochter berät bei Windpark in Südkorea (Ostfriesische Nachrichten, 05.10.2012)

Der Oldenburger Energieversorger EWE hat Beraterverträge mit Südkorea unterzeichnet. Innerhalb einer Woche schloss die EWE Offshore Service & Solutions GmbH (EWE OSS) mit südkoreanischen Partnern drei Kooperationsvereinbarungen für einen 2,5 Gigawatt-Offshore-Windpark vor der Küste im Südwesten des Landes ab.

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Ausgabe 41/12

Vestas treibt Entwicklung einer 8-MW-Offshore-Turbine voran (euwid-energie, 05.10.2012)

Der dänische Windenergiekonzern Vestas erweitert die Kapazität seiner Offshore-Turbine V164 auf 8 Megawatt Leistung. Analysen hätten gezeigt, dass eine 8-MW-Version der Plattform bei unveränderter Stabilität und Sicherheit zu geringeren Kosten möglich sei, teilte Vestas mit.

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Ausgabe 41/12

Siemens Wind Power beauftragt TÜV Nord mit Prüfung von Offshore-Windanlagen (euwid-energie, 04.10.2012)

Siemens Wind Power hat den TÜV Nord beauftragt, in den kommenden Jahren eine Reihe von Offshore-Windenergieanlagen zu prüfen.

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Ausgabe 40/12

Neuer Dämpfer für Bard-Projekt (Ostfriesen-Zeitung, 28.09.2012)

Die Industrielle Werke Basel (IWB) verzichten auf eine geplante Beteiligung an einem Offshore-Windpark in Norddeutschland.Die Offshore-Technologie berge zu viele Risiken, heißt es beim Versorger IWB in Basel.

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Ausgabe 40/12

Dong verkauft Offshore-Übertragungs-Anlagen in Wales (IWR, 27.09.2012)

Die Offshore-Windfamrs Limited hat den Verkauf der Übertragungsanlagen am Offshore-Windpark Walney 2 abgeschlossen. Käufer ist die Blue Transmission Walney 2 Limited, ein Unternehmen des Konsortiums von Macquarie Capital Group Limited (Macquarie Capital) und Barclays Infrastructure Funds Management Limited. Der Kaufpreis beträgt nach Angaben von DONG Energy rd. 110 Mio. britische Pfund. DONG Energy (50,1%), SSE (Scottish and Southern Energy) (25,1%) und OPW (24,8%), ein Gemeinschaftsunternehmen der niederländischen Pensionsfonds Administrator PGGM und Ampère Equity Fund (verwaltet von Triodos Investment Management), sind die Unternehmen, die hinter der Walney Offshore-Windfarms Limited stehen.

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Ausgabe 40/12

Offshore Wind Messe wird Partner der Windallianz - Ideale Ergänzung des Branchen-Netzwerks (Ad Hoc News, 01.10.2012)

Mit der Offshore Wind Messe- und Veranstaltungs GmbH, Bremen, hat die Windallianz einen neuen Partner gewonnen, der das im Oktober 2011 gegründete Branchen-Netzwerk in idealer Weise ergänzt. Das Bremer Unternehmen ist Ausrichter der Windforce, Deutschlands erste Offshore-Messe, die mit rund 260 Ausstellern erstmals im Juni 2012 an den Start ging.

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Ausgabe 39/12

Umschlag im Hafen – Steine für Windpark Meerwind (Cuxhavener Nachrichten, 24.09.2012)

Kolkschutz ist das Zauberwort, das der Firma Mibau aus Cadenberge einen Großauftrag beschert hat. Zunächst geht es um 250.000 Tonnen Steine, die aktuell für den Windpark Meerwind bei Helgoland gebraucht werden. In Zukunft könnten es aber bis zu 40 Millionen Tonnen werden, die Zeit und Geld sparend über den Liegeplatz 9 in Cuxhaven umgeschlagen werden, stellte Mibau-Geschäftsführer Jos van der Meer gestern in Aussicht.

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Ausgabe 39/12

RWE Innogy: Anschlüsse von Offshore-Windparks einzeln ausschreiben (Stern, 21.09.2012)

Die Probleme beim Anschluss der Offshore-Windparks in der Nordsee ans Stromnetz sind enorm. Jetzt geht der Chef der RWE -Tochter Innogy in die Offensive und fordert die Ausschreibungen einzelner Netzprojekte. „Dann können sich auch andere Betreiber dafür bewerben“, sagte Bünting.

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Ausgabe 38/12

Drei Jahre nach ihrer Pleite sehen sich die Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde wieder im Aufwind (Focus, 18.09.2012)

Nordic Yards nehme erfolgreich Kurs auf den Offshore-Markt, sagte Unternehmenssprecher Stefan Sprunk. Gegenüber den asiatischen Wettbewerbern habe der ostdeutsche Schiffbaubetrieb mehrere Jahre Entwicklungsvorsprung bei Versorgungstechnologien von Windenergieparks auf See. „Nordic Yards erfüllt die hohen Anforderungen der europäischen Offshore-Industrie an eine hochsensible Technik hinsichtlich Sicherheit und Qualität“, erklärte Sprunk. Im Bau seien gegenwärtig drei Offshore-Konverterplattformen zum Umwandeln und Weiterleiten des Windstroms zum Festland.

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Ausgabe 38/12

Der Hubschrauber ist rund um die Uhr startklar (Nordsee-Zeitung, 14.09.2012)

Der Notruf geht um 20.54 Uhr ein. Eine halbe Stunde später ist der Rettungshubschrauber vom Typ S-76 in der Luft. Ziel: die Baustelle des Windparks „Meerwind Süd/Ost“ nördlich von Helgoland.

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Ausgabe 38/12

Windreich-Offshore-Parks: Auch der dritte Netzanschluss ist auf einem guten Weg (vwdgroup, 13.09.2012)

Der termingerechte Netzanschluss für den Offshore-Windpark ‚Deutsche Bucht‘ ist ein gutes Stück näher gerückt. Bei der gestrigen Anhörung bei der Bundesnetzagentur wurde in intensiven, mehrstündigen Verhandlungen deutlich, dass beide Seiten - der Windparkbauer Windreich AG und der Netzbetreiber TenneT - ein hohes Interesse an einer zügigen und konstruktiven Lösung haben. Die Anhörung war Teil des Missbrauchsverfahrens, welches Windreich bei der Bundesnetzagentur initiiert hat.

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Ausgabe 37/12

Dong will Marktführer bei Offshore-Windparks in Deutschland werden (boerse-go, 11.09.2012)

Das staatliche dänische Energieunternehmen Dong will Marktführer bei Offshore-Windparks in Deutschland werden. Dafür investiere man mehrere Milliarden Euro, sagte Vorstandsmitglied Christina Grumstrup Sörensen der „Financial Times Deutschland“ (Dienstag).

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Ausgabe 37/12

Enercon stellt neue Windturbine vor (ZfK, 10.09.2012))

Der Windkraftturbinen-Hersteller Enercon präsentiert auf der Messe Husum WindEnergy (18.–22. Sept.) die E-115.

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Ausgabe 37/12

Windreich erwartet termingerechten Bau von Global Tech I (IWR, 07.09.2012)

Die Windreich AG hat der Bremer Hochtief-Tochter HGO InfraSea Solutions zur Taufe des Errichterschiffs Innovation gratuliert. Bei der Innovation handelt es sich um eines der größten Installationsschiffe für Offshore-Windenergieanlagen weltweit. Es ist u.a. für die Errichtung des Windparks Global Tech I vorgesehen.

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Ausgabe 37/12

SIAG Engineering entwickelt Offshore Windparks mit HiCAD und HELiOS (windkraftkonstruktion, 07.09.2012)

Die SIAG Engineering ist ein junges, dynamisches Unternehmen, das sich ganz auf den Entwurf, die Auslegung und die Konstruktion von Tragstrukturen für Offshore-Windkraftanlagen sowie die Integration der benötigten Betriebstechnik, Einrichtungs- und Ausrüstungsgegenstände und Personalräumen ausgerichtet hat.

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Ausgabe 37/12

RWE bestellt Turbinen für weltgrößten Windpark (Wirtschaftsblatt, 06.09.2012)

Der Energiekonzern RWE hat trotz der ausstehenden Investitionsentscheidung 54 Turbinen für den Offshore-Windpark in der Nordsee in Auftrag gegeben. Ein entsprechender Vertrag sei mit REpower unterzeichnet worden, erklärte ein Sprecher der RWE-Tochter Innogy am Mittwoch. Damit erfülle RWE eine Grundvoraussetzung der Bundesnetzagentur, um sich den Netzanschluss sichern zu können. RWE hatte zuletzt angekündigt, seine finale Entscheidung über die Milliardeninvestition für den weltgrößten Windpark auf See, Innogy Nordsee 1, erst im kommenden Jahr zu treffen.

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Ausgabe 36/12

RWE bestellt 54 Turbinen für Nordsee-Windpark (Handelsblatt,05.09.2012)

Eigentlich steht die endgültige Investitionsentscheidung noch aus. Dennoch hat der Energiekonzern RWE nun 54 Turbinen für seinen geplanten Offshore-Windpark in der Nordsee in Auftrag gegeben.

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