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Ausgabe 36/13

Nordseewerke bauen Offshore-Fundament (Handelsblatt, 02.09.2013)

Die Beschäftigung bei den Emder Nordseewerken ist vorerst gesichert. Die ehemalige Großwerft hat einen Auftrag für ein Offshore-Fundament bekommen. Das Unternehmen befand sich zuletzt in einer schwierigen Phase.

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Ausgabe 36/13

Siemens setzt auf Offshore-Spezialschiffe (NRD, 30.08.2013)

Immer mehr Windparks in Nord- und Ostsee nehmen konkrete Formen an. Die Betreiber machen sich deshalb Gedanken über die künftige Wartung der Windkraftanlagen. Als erstes Unternehmen setzt Siemens auf ein Konzept, das der Konzern sich aus der Offshore-Öl- und Gas-Branche abgeschaut hat. Sogenannte Service Operation Vessels (SOV) sollen mit den Wartungsmannschaften wochenlang auf See in der Nähe der Windparks bleiben.

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Ausgabe 36/13

RWE darf größten Offshore-Windparkkomplex bauen (Hamburger Abendblatt, 28.08.2013)

Der Energiekonzern RWE hat die Genehmigung zum Bau des bisher größten deutschen Offshore-Windparkkomplexes bekommen. Danach können bis zu 162 Windkraftanlagen rund 40 Kilometer nördlich der Insel Juist mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt gebaut werden. Die Gesamtinvestition liege bei rund drei Milliarden Euro, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Anfang 2014 soll die Investitionsentscheidung für das erste Teilprojekt mit 54 Anlagen getroffen werden.

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Ausgabe 35/13

Netzbetreiber greift EWE an (nwzonline.de, 23.08.2013)

Im erbitterten Streit um den gerade eingeweihten Windpark „Riffgat“ vor Borkum, der immer noch nicht per Stromkabel mit dem Land verbunden ist, wehrt sich der angegriffene Netzbetreiber Tennet vehement. „Der Windpark wurde vor vielen Jahren von EWE entwickelt – inklusive der Trasse. Das war nicht Tennet. Es war EWE, die den Trassenkorridor entlang der Munitionsablagegebiete bei Borkum plante“, kritisiert Tennet-Vorstandsmitglied Lex Hartman im Interview mit der NWZ.

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Ausgabe 35/13

Dr. Claus Burkhardt wird Geschäftsführer für den Betrieb von Global Tech I (globaltechone.de, 21.08.2013)

Die Projektgesellschaft Global Tech I Offshore Wind GmbH baut ihre Geschäftsführung weiter aus: Mit fortschreitender Errichtung des Nordsee-Windparks „Global Tech I“ spielt der detaillierte Aufbau und die Organisation seines zukünftigen Betriebs eine bedeutende Rolle. Aus diesem Grund wurde Dr. Claus Burkhardt mit Wirkung zum 1. August 2013 als technischer Geschäftsführer für den Betriebsbereich des Windparks bestellt.

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Ausgabe 34/13

Bard entlässt noch im August 120 Mitarbeiter (NDR, 19.08.2013

Das Offshore-Unternehmen Bard in Emden hat weitere Entlassungen angekündigt. Nach dem Bauabschluss des größten deutschen Meereswindparks, Bard Offshore 1 nördlich von Borkum, würden zwei gecharterte Errichterschiffe nicht mehr gebraucht, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bis September werden laut Bard alle 80 Windkraftanlagen am Netz sein, man werde daher noch im August rund 120 Mitarbeitern kündigen. Zudem fehle für weitere Aufträge ein konkreter Investor, so ein Sprecher. Daher werde es zu einem weiteren Abbau der noch verbleibenden 540 Stellen kommen.

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Ausgabe 34/13

Stahlbau Bitschnau gelingt Offshore-Einstieg (vol.at, 19.08.2013)

Die Bitschnau GmbH, der Spezialist für Heliports, Brücken- und Sonderstahlbauten mit Sitz in Nenzing, liefert den Hubschrauberlandeplatz für die neue Offshore-Konverter-Plattform SylWin alpha. Diese wird zurzeit von Nordic Yards, Hersteller für innovative Spezialschiffe und maritime Großprojekte, in Warnemünde gefertigt.

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Ausgabe 34/13

Siemens unterzeichnet Charter-Vertrag für zwei neue Offshore-Wind Service Schiffe (Windkraft-Journal, 17.08.2013)

Siemens Energy hat einen Charter-Vertrag mit Esvagt A/S für zwei neue Offshore-Wind Service-Schiffe (Service Operation Vessel, SOV) unterzeichnet, deren Konzept die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Logistik und Sicherheit für die Wartung und Instandhaltung von Windkraftwerken auf dem Meer berücksichtigt.

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Ausgabe 34/13

Weitreichende Pläne bei Dong Energy: Konzentration auf Offshore-Energie und Kostensenkung beim Bau (windmesse.de, 15.08.2013)

[…] Im Februar hatte der dänische Windturbinenhersteller Dong Energy bekannt gegeben, dass er sich in Zukunft ganz auf das Offshore-Geschäft konzentrieren möchte. Dort ist das Unternehmen Marktführer, jede dritte Turbine auf dem Meer stammt von Dong. „Wir haben bis heute Turbinen aufgestellt, die 2 Millionen Haushalte jährlich mit Strom versorgen können. Bis 2020 wollen wir diese Zahl verdreifachen, sodass wir bis zu 6 Millionen Haushalte mit Strom beliefern“, so Samuel Leupold, Vizepräsident von Dong […].

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Ausgabe 33/13

Stadtwerke-Anteil an Stawag verkauft (Lübecker Stadtanzeiger, 13.08.2013)

Der Verkauf der Gesellschaftsanteile an den Stadtwerken Lübeck ist abgeschlossen: Der Anteil von 25,1 Prozent, der bislang bei Dong Energy lag, geht nun an die Stawag, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft. Die entsprechenden Verträge sind in Hamburg unterschrieben worden.

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Ausgabe 31/13

Niederbayer Kaeser ist Siemens-Chef (Bayerischer Rundfunk, 31.07.2013)

Wie es alle erwartet hatten: Der Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser löst den Vorstandschef Peter Löscher an der Konzernspitze ab. Der zuletzt viel kritisierte Löscher geht in gegenseitigem Einvernehmen, heißt es. […] Der Aufsichtsrat habe die Ernennung Kaesers bereits zum 1. August einstimmig beschlossen, teilte das Münchner Unternehmen mit. Löscher werde sein Amt noch heute niederlegen.

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Ausgabe 31/13

Die letzte Chance für Sietas (han-online.de, 30.07.2013)

Während andere längst im Wochenende sind, ist Berthold Brinkmann, Insolvenzverwalter der Sietas-Werft, mit einer Besuchertruppe auf dem imposanten Errichterschiff für Offshore-Windkraftanlagen unterwegs. Dieses liegt noch bis etwa Mitte November auf Hamburgs ältester Werft. Und Brinkmann hat die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, doch noch einen Folgeauftrag zu akquirieren. Denn dann stünde ein Käufer für die insolvente Werft bereit.

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Ausgabe 28/13

Energiewende geht „gerade so richtig schief“ (Handelsblatt, 08.07.2013)

[…] Siemens-Chef Peter Löscher und der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen haben die Umsetzung der Energiewende in Deutschland scharf kritisiert. Die wesentlichen Elemente zur Förderung der erneuerbaren Energien seien ineffizient, sagte Teyssen in einem gemeinsamen Interview mit Löscher für das Handelsblatt. „Deswegen geht es gerade so richtig schief.“ Löscher betonte: „Wir sind auf dem falschen Weg.“

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Ausgabe 28/13

EnBW-Wende wird zum Kraftakt (VDI Nachrichten, 05.07.2013)

Der EnBW-Konzern nimmt den Kampf um seine Position in der ersten Liga der deutschen Stromversorger auf. Der neue Vorstandschef Frank Mastiaux hat einen Plan entworfen, der aus der einstigen Kernkraft-Hochburg einen Vorreiter der Öko-Energie machen soll. Damit wischt er Befürchtungen vom Tisch, der viertgrößte deutsche Stromerzeuger werde auf eine rein regionale Größe schrumpfen oder sich schrittweise aus den zukunftsträchtigen Sparten der Stromerzeugung wie der Windkraft verdrängen lassen. […]

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Ausgabe 28/13

Nordic-Werften gehören zu 100 innovativsten Mittelstands- Unternehmen (Focus, 05.07.2013)

Mit Entwicklung und Bau von Umspannplattformen für Offshore-Windparks haben es die Nordic-Werften in Wismar und Warnemünde in die Eliteliga der innovativsten deutschen Unternehmen geschafft. Der Werftenverbund, der gegenwärtig an mehreren dieser für Sammlung und Transport des Windstroms auf See wichtigen Plattformen arbeitet, wurde am Freitag als eine der 100 innovativsten deutschen Mittelstandsfirmen geehrt. […]

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Ausgabe 27/13

Netzanbindungs-Auftrag für US-Offshore-Projekt Cape Wind vergeben (IWR, 03.07.2013)

Für Cape Wind, das erste Offshore-Windenergieprojekt in den USA, hat die Projektentwicklungsgesellschaft Energy Management, Inc. (EMI) einen Auftrag im Umfang von 15 Millionen US-Dollar an die Lawrence-Lynch Corp. für Baumaßnahmen im Zusammenhang mit landseitigen Netzanbindung des Offshore-Windparks vergeben. Die Bauarbeiten, die in 2014 starten sollen, umfassen dabei u.a. auch die vorübergehende Errichtung eines Kofferdamms, der für die Anbindungsarbeiten an das Stromnetz notwendig ist. Der geplante Offshore-Windpark Cape Wind soll mit 130 Windenergieanlagen und 420 Megawatt Leistung in der Horseshoe Shoal vor der Küste von Massachusetts entstehen.

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Ausgabe 27/13

RWE Innogy vergibt Auftrag über die innere Parkverkabelung des Offshore-Windparks Nordsee Ost (RWE, 02.07.2013)

RWE Innogy hat die niederländische Firma Visser & Smit Marine Contracting (VSCM) beauftragt, die parkinternen Kabel für den Offshore-Windpark Nordsee Ost (295 Megawatt) zu verlegen und die 48 Windkraftanlagen mit dem Umspannwerk auf See zu verbinden. Anfang nächsten Jahres soll mit der Verlegung der rund 60 Kilometer Kabel begonnen werden.

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Ausgabe 27/13

Siemens Wind Power: Tacke löst Ferlemann als CEO ab (IWR, 01.07.2013)

Markus Tacke ist zum neuen CEO der Division Wind Power im Siemens-Sektor Energy ernannt worden. Der studierte Maschinenbauer soll mit Wirkung zum 1. August 2013 dem scheidenden CEO Felix Ferlemann, der im gegenseitigen Einvernehmen das Unternehmen verlässt, nachfolgen. Tacke arbeitet seit 1998 für Siemens und hat im Laufe der Zeit mehrere Stellen innegehabt. Zuletzt war er als CEO der Business Unit Industrial Power von Siemens Energy tätig. Dabei hat er das weltweite Geschäft der industriellen Stromerzeugung verantwortet. Zuvor war Ferlemann Leiter des internationalen Geschäfts mit industriellen Dampfturbinen.

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Ausgabe 26/13

Bard reduziert Produktion (Weser Kurier, 21.06.2013)

Der Windparkpionier Bard fährt seine Produktion in Emden weiter zurück. Wegen geringer Auftragslage werde die Herstellung von Maschinenhäusern für Offshore-Windenergieanlagen eingestellt, sagte ein Bard-Sprecher am vergangenen Freitag […]

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Ausgabe 26/13

Kampf um Chinas Meereswind (BIZZ energy today, 20.06.2013)

Der chinesische Staatskonzern Shanghai Electric bringt sich für den Ausbau der Offshore-Windenergie im eigenen Land in Stellung. 30 Prozent des Marktes möchte der Energieriese für sich erobern, berichtet Shanghai Daily. „Unser Ziel ist es, die Nummer 1 auf Chinas Offshore-Windturbinenmarkt zu werden“, sagte Jin Xiaolong, Chef der Windenergiesparte.

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Ausgabe 25/13

EnBW will in Windkraft investieren (Nordwest Zeitung, 18.06.2013)

Deutschlands drittgrößter Energiekonzern EnBW will mehr als sieben Milliarden Euro in den Umbau des Konzerns stecken. Die Hälfte solle in den Ausbau der Windenergie fließen, sagte EnBW-Chef Frank Mastiaux am vergangenen Montag in Stuttgart. „Wir haben das Ziel, den Anteil Erneuerbarer Energien bis 2020 signifikant von heute 12 Prozent auf fast 40 Prozent mehr als zu verdreifachen.“ Weitere drei Milliarden Euro sollen in das Netzgeschäft investiert werden.

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Ausgabe 25/13

Schnelle Verbindung zu Offshore (Cuxhavener Nachrichten, 15.06.2013)

Auf dem Seeflughafen tut sich was. Nicht nur, weil die Gespräche zum Thema Kooperation zwischen Sea-Airport, Flughafen Luneort und Flughafen Bremen in Gang gekommen sind, sondern auch, weil sich weitgehend ohne Beachtung der Öffentlichkeit neue Geschäfte und Flugverkehre abzeichnen. Eine wichtige Rolle könnte dabei die Versorgung der Offshore-Industrie per Helikopter spielen.

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Ausgabe 24/13

Verstärkung aus M-V für Stiftung Offshore-Windenergie (Nordic market, 12.06.2013)

Seit Anfang Juni verstärkt Sebastian Sahm als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit das Team der Stiftung Offshore-Windenergie. Der 34-jährige wird zukünftig die Kommunikation der Stiftung vom Berliner Büro aus betreuen und als Ansprechpartner für Medienvertreter und Presseverantwortliche zur Verfügung stehen.

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Ausgabe 24/13

Liebherr schickt 1.500-Tonnen-Kran auf die Reise über die Ostsee (Schweriner Volkszeitung, 08.06.2013)

Der Kranhersteller Liebherr hat im Seehafen Rostock die ersten Teile eines Schwerlast-Offshorekrans verladen, der für die Montage von Windkraftanlagen auf hoher See konzipiert ist. Zum Einsatz kommen soll er auf dem Spezialhubschiff „Vidar“, das zurzeit auf der Crist-Werft im polnischen Gdynia für Hochtief Solutions gebaut wird.

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Ausgabe 24/13

GL Garrad Hassan plant Innovationen für Offshore-Windenergie (IWR, 07.06.2013)

GL Garrad Hassan will im Rahmen eines Forschungsprojektes neue Verfahren und Technologien zur Kostensenkung für die Offshore-Windenergie entwickeln. Im Mittelpunkt des Projektes FORCE (turbine optimisation For Reduced Cost of Energy) stehen Verbesserungen beim Turbinen- und Rotorblatt-Design, der Kontroll-Systeme und der Modellierungen. Dabei sollen insbesondere neue Technologien für zukünftige Windenergieanlagen mit einer Größe zwischen 7 bis 10 Megawatt (MW) untersucht werden.

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Ausgabe 24/13

Deutsche WindGuard notifizierte Stelle für Geräuschmessungen (Deutsche WindGuard, 07.06.2013)

Die Deutsche WindGuard Consulting GmbH ist mit dem Fachbereich Akustik als notifizierte Stelle nach §26 Bundes Immissionsschutz Gesetz bekannt gegeben worden und darf somit auch behördlich angeordnete Emissions- und Immissionsmessungen an Windenergieanlagen durchführen. Damit ist sie in diesem Gebiet eine von wenigen benannten Stellen in Niedersachsen.

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Ausgabe 23/13

Kisters liefert Software an EnBW zur Steuerung von Windparks und weiterer Anlagen für Erneuerbare Energien (PresseBox, 05.06.2013)

Die Kisters AG aus Aachen entwickelt gemeinsam mit der EnBW Erneuerbare und Konventionelle Erzeugung AG eine Software zur zentralen Überwachung und Steuerung des Offshore-Windparks EnBW Baltic 1 sowie für weiterer Onshore-Anlagen.

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Ausgabe 23/13

EUROS in Mecklenburg-Vorpommern liefert erstes 7MW Offshore-Rotorblatt aus (nordic market, 03.06.2013)

Drei Monate nach der Eröffnung der Prototypen-Fertigung in Sassnitz/Mukran auf der Insel Rügen, liefert EUROS, unabhängiger Entwickler und Hersteller von Rotorblättern, das erste Offshore-Blatt an den Kunden Mitsubishi aus. Rotorblätter dieses Typs, mit einer Länge von 81,6 Metern und einer Masse von 32,5 Tonnen, werden an Mitsubishis Offshore-Windturbine „Sea Angel“ mit einer Nennleistung von 7 MW und einem Rotordurchmesser von 167 Metern zum Einsatz kommen. Erste Standorte sind an der schottischen Küste nahe Glasgow und in Fukushima/Japan.

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Ausgabe 23/13

Agora Energiewende für langsameren Offshore-Ausbau – WAB protestiert (IWR, 29.05.2013)

Bei dem von der Bundesregierung geplanten Ausbau der Erneuerbaren Energien lassen sich rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr sparen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die Wissenschaftler vom Aachener Beratungsunternehmen Consentec mit Unterstützung durch das Fraunhofer-Institut IWES in Kassel im Auftrag von Agora Energiewende erarbeitet haben. […] Um die Einsparungen zu realisieren, müssten im Vergleich zu den derzeitigen Plänen vor allem mehr Windkraftanlagen an Land gebaut werden und weniger auf See, so die Einschätzung der Studienautoren. „Beim Ausbau der Offshore-Windkraft kommt es auf die richtige Balance an. Der Ausbau sollte auf einem niedrigeren Niveau fortgeführt werden, um Technologie- und Industrieentwicklung hier weiterhin zu ermöglichen und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren“, betont Rainer Baake, Direktor von Agora Energiewende.

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Ausgabe 23/13

INASEA Academy eröffnet nach Cuxhaven zweiten Standort in Kiel (Sonne, Wind & Wärme, 28.05.2013)

[…] Sicherheits- und Notfalltrainings für Mitarbeiter auf Offshore-Plattformen oder Forschungsschiffen werden nun auch in Schleswig-Holstein durchgeführt. Als erster und derzeit einziger Anbieter im nördlichsten Bundesland veranstaltet die INASEA Academy seit April 2013 regelmäßig Offshore Trainings in der Kieler Förde, im Hafenbecken des Marinearsenals. Im Kompaktseminar kann zudem das Höhentraining PSA gegen Absturz belegt werden. […]

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Ausgabe 22/13

Frisia-Offshore baut Flotte weiter aus (Ostfriesen-Zeitung, 23.05.2013)

[…] Bei starkem Wind taufte am vergangenen Mittwoch Birgit Brinker im Hafen von Norddeich das neue Crew-Transfer-Schiff der Frisia-Offshore auf den Namen „Wind Force II“.

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Ausgabe 22/13

Deutsche Windtechnik im Offshore-Einsatz für RWE Innogy – Montage von 97 Höhensicherungsgeräten (Deutsche Windtechnik AG, 23.05.2013)

Bereits seit einigen Wochen installieren die Monteure des herstellerunabhängigen Service-Unternehmens die speziell für den Offshore-Einsatz entwickelte Apparatur an den 48 Jackup-Fundamenten sowie am Umspannwerk des Offshore-Windparks Nordsee Ost. Die Montage erfolgt zum einen im Überseehafen von Bremerhaven, zum anderen Offshore an den bereits gesetzten Fundamenten. „Etwa die Hälfte der Geräte sind bisher ausgeliefert. Es geht zügig voran!“, zieht Jens Landwehr, Leiter Technik der Deutschen Windtechnik Rotor und Turm, eine Zwischenbilanz.

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Ausgabe 22/13

PNE Wind AG: Vorstandsverträge verlängert (FinanzNachrichten, 23.05.2013)

Der Windpark-Projektentwickler PNE Wind AG […] steuert mit seinem bewährten Vorstandsteam in die Zukunft. Der Aufsichtsrat beschloss die Verlängerung der Verträge von Finanzvorstand Jörg Klowat sowie dem Vorstand für das operative Geschäft, Markus Lesser, um jeweils drei Jahre.

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Ausgabe 21/13

Spektakulärer Großauftrag in rund 150 Metern Höhe für die CA Brill GmbH im Hochsee Windpark BARD Offshore 1 (Pressebox, 16.05.2013)

Die CA Brill GmbH, Technischer Händler und Dienstleister für Industriebedarf, Arbeitsschutz, Werkzeuge, Schweißtechnik und Baubeschläge, wird künftig alle Gondeln der Windkrafträder im BARD Offshore 1 Park vor Borkum mit einer Werkstatt ausstatten. Der BARD Offshore 1 Windpark, welcher bei Fertigstellung Ende 2013 aus 80 Windkrafträdern bestehen wird, hat bisher den Service und die Wartung seiner 40 bereits im Betrieb befindlichen Anlagen ausschließlich mit zentral auf der Serviceplattform gelagerten Materialien betrieben.

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Ausgabe 20/13

Weserwind fehlen Anschlussaufträge: Offshore-Zulieferer in der Krise (Weser Kurier, 15.05.2013)

Die Situation in der Offshore-Windkraft-Branche wird zunehmend problematischer. Jetzt kündigte die Firma Weserwind in Bremerhaven an, Verträge von Leiharbeitskräften in absehbarer Zeit zu kündigen.

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Ausgabe 20/13

Cuxport - Tiefseehafen: Null-Fehler-Bilanz beim Umschlag von 22 Turm-Sektionen für Offshore-Windpark (Nordic Market, 14.05.2013)

Von Ende Februar bis Mitte Mai 2013 hat der Terminalbetreiber Cuxport einen Großauftrag für den Windenergieanlagenhersteller REpower Systems SE mit einer Null-Fehler-Bilanz realisiert. Cuxport schlug 22 Turmsegmente, die bei Ambau in Cuxhaven hergestellt wurden, um. Die Komponenten sind für 11 Offshore-Türme im Windpark Thornton Bank Phase III in der Nordsee bestimmt.

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Ausgabe 20/13

Nobiskrug Werft verliert Millionen-Auftrag (NDR, 10.05.2013)

Für die Werft Nobiskrug bedeutet die Stornierung des Bauvertrages einen herben Rückschlag. Der Start in das Geschäft mit Plattformen für Offshore-Windparks hat einen heftigen Rückschlag erlitten. Die Rendsburger Nobiskrug Werft bleibt möglicherweise auf einem millionenteuren Rohbau einer Umspannplattform sitzen. Siemens hat nach eigenen Angaben den Bauvertrag storniert und macht Qualitätsmängel geltend – das scheint aber nur die halbe Wahrheit zu sein.

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Ausgabe 20/13

Roland Berger: Milliarden-Markt Offshore-Windenergie wächst kräftig (IWR, 08.05.2013)

Die Unternehmensberatung Roland Berger erwartet ein weltweites Investitionsvolumen in Offshore-Windenergieanlagen bis zum Jahr 2020 in Höhe von 130 Milliarden Euro. In ihrer neuen Studie „Offshore Wind toward 2020 – On the Pathway to Cost Competitiveness“ gehen die Experten von Roland Berger Strategy Consultants davon aus, dass bis 2020 in Europa eine Offshore-Kapazität von 40 Gigawatt (GW) installiert sein wird. Doch die Branche steht nach Einschätzung der Studienautoren vor wichtigen Herausforderungen.

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Ausgabe 19/13

Lucke folgt in der Geschäftsführung auf Burkhardt (Business-On, 07.05.2013)

Wechsel in der Geschäftsführung der EWE Offshore Service & Solutions GmbH (EWE OSS): Irina Lucke, bislang Prokuristin und Technische Projektleiterin des Offshore Windparks Riffgat, rückt in die Führung des Unternehmens auf. Die EWE-Tochter OSS ist der Offshore-Dienstleister des Regionalen Energieversorgers aus Oldenburg.

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Ausgabe 19/13

Tennet: Netzausbau im Norden geht voran (shz, 06.05.2013)

Der Ausbau des Stromnetzes in Schleswig-Holstein läuft auf vollen Touren. Schwindelfreie Monteure pflanzen Gittermast für Gittermast in die Landschaft, an denen die elektrischen Freileitungen aufgehängt werden.

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Ausgabe 19/13

Neue Entlassungswelle bei Windreich (Finance magazin, 03.05.2013)

[…] Die schlechten Neuigkeiten bei Windreich reißen nicht ab. Wie Windreich am vergangenen Freitag […] bestätigte, sind Ende April erneut 23 Mitarbeiter entlassen worden. Windreich teilte mit, man habe bei der Agentur für Arbeit einen Antrag auf Massenentlassung gestellt. Eine mit dem Unternehmen vertraute Person hatte zuvor gegenüber „Finance“ erklärt, dass Unternehmenschef Willi Balz eine alarmierende Begründung für den Schritt gegeben haben soll: Die Entlassungen seien notwendig, um eine Insolvenz abzuwenden. […]

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Ausgabe 19/13

Siemens kämpft mit vielen Problemen (Neue Zürcher Zeitung, 03.05.2013)

Siemens sieht sich nicht mehr imstande, die bisherigen Ziele für das Geschäftsjahr 2012/13 zu erreichen. Der größte europäische Industriekonzern hat deshalb seine Prognose nach unten korrigiert. Erwartet wird nun ein leichter Rückgang des Umsatzes; der Betriebsgewinn aus dem fortgeführten Geschäft dürfte das bisherige Mindestziel von 4,5 Milliarden Euro unterschreiten.

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Ausgabe 19/13

Bei CSC ist heute Schicht (Nordsee-Zeitung, 30.04.2013)

[…] Das letzte der 80 knallgelben Offshore-Fundamente, die in der Halle der Bard-Tochter Cuxhaven Steel Construction (CSC) gefertigt wurden, hat vor Wochen die Halle verlassen, am Dienstag vergangener Woche gingen im CSC-Werk endgültig die Lichter aus. Der Windkraft-Pionier Bard musste die Segel streichen: Keine Arbeit mehr.

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Ausgabe 18/13

Areva Wind baut Offshore-Service-Stützpunkt in Emden aus (IWR, 29.04.2013)

Areva Wind erweitert seinen Offshore Service-Stützpunkt in Emden. Zusammen mit Emdens Bürgermeister Bernd Bornemann (SPD) hat das Unternehmen den Auftakt des Stützpunktbaus offiziell gestartet. Der Stützpunkt in Emden bietet nautisch beste Voraussetzungen für die Wartung und die Entstörung der Areva M5000 Windkraftanlagen in der Nordsee. Dieser wurde mit Unterstützung der Zukunft Emden GmbH, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen der Stadt Emden, geplant und soll nun gemeinsam umgesetzt werden.

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Ausgabe 18/13

Windanlagenbauer Repower streicht 750 Arbeitsplätze (Die Welt, 26.04.2013)

Der Windanlagen-Hersteller Repower will 750 von insgesamt 4.200 Arbeitsplätzen weltweit streichen.

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Ausgabe 17/13

Nordseewerke gehen in die Verlängerung (NDR, 24.04.2013)

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Ausgabe 17/13

MMT erstellt Standortgutachten für schwedischen Offshore- Windpark von E.ON (IWR, 19.04.2013)

Der schwedische Marine-Gutachter MMT hat eine Standort-Studie für den geplanten Offshore-Windpark Kårehamn nahe der schwedischen Insel Öland erstellt. E.ON Vind Sverige AB hatte dieses Gutachten in Auftrag gegeben. MMT hat geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, die für die Gründung der Anlagen sowie die Kabellegung von Bedeutung sein werden. Durch das Gutachten sollen potenzielle Gefahren bei der Errichtung identifiziert werden. MMT hat für diese Analyse das Schiff Askholmen genutzt, welches nach Angaben der Gutachter-Firma speziell für derartige Untersuchungen im Küstenbereich ausgestattet ist.

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Ausgabe 15/13

IDOM aus Spanien soll Gondelprüfstand beim IWES bauen (IWR, 09.04.2013)

Der spanische Systemlieferant IDOM aus Bilbao plant und realisiert den neuen Gondelprüfstand des Fraunhofer IWES in Bremerhaven. Mit dem Dynamic Nacelle Testing Laboratory (DyNaLab) steht Windenergieanlagenherstellern ab 2014 erstmals in Deutschland ein großtechnischer Prüfstand für komplette Gondeln von Windenergieanlagen (WEA) im Leistungsbereich von 2 bis 7,5 Megawatt (MW) zur Verfügung.

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Ausgabe 15/13

Hannover Messe gestartet (IWR, 08.04.2013)

Die Hannover Messe ist gestartet. Die Veranstaltung vereint in diesem Jahr eine Woche lang elf Leitmessen, in denen die Themen Energie und Mobilität eine zentrale Rolle spielen. EU-Energiekommissar Günther Oettinger und der italienische EU-Industriekommissar Antonio Tajani werden ebenso erwartet wie die irische EU-Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn. Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) erklärte in seiner Eröffnungsrede, dass der Industriestandort der Zukunft u.a neben einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung vor allem auch auf qualifizierte, kreative und engagierte Fachkräfte angewiesen sei. […]

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Ausgabe 15/13

Indischer Konzern CG baut Umspannstation für Offshore-Windpark Luchterduinen (Stromtarife, 05.04.2013)

Der indische Elektro-Konzern CG hat von der Van Oord Offshore Wind Projects BV einen Auftrag im Wert von 232,39 Milliarden indische Rupien (umgerechnet etwa 34 Millionen Euro) für die Konstruktion eines Offshore-Umspannwerkes für den Offshore-Windpark Luchterduinen erhalten. CG wird in einem Konsortium mit Cofely Fabricom und Iemants diese Umspannstation planen, liefern und errichten. Der Offshore-Windpark Luchterduinen befindet sich mit seinen insgesamt 43 Windenergieanlagen 23 Kilometer vor der niederländischen Küste zwischen Noordwijk und Zandvoort und soll über eine Leistung von 129 Megawatt verfügen.

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Ausgabe 15/13

Die Windkraft zieht an den Hafen (Nordsee Zeitung, 04.04.2013)

Die Windkraft zieht es an den Neuen Hafen am Standort Bremerhaven. In Kürze ist dort Baubeginn für ein hochmodernes Bürogebäude, das bereits zu 70 Prozent vermietet ist. Das Haus an der Schleusenstraße wird der neue Firmensitz der WindMW, die vor Helgoland einen Offshore-Windpark bauen und betreiben will. Finanzierungsvolumen: 1,2 Milliarden Euro.

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Ausgabe 14/13

Nordic dockt erstes Plattform-Fundament aus (NDR, 29.03.2013)

Bei Nordic Yards stehen zurzeit vier Offshore-Plattformen in den Auftragsbüchern. Die Offshore-Technik ist der große Hoffnungsanker für die Nordic-Werften in Wismar und Warnemünde. Die traditionellen Schiffbaubetriebe sind nach der Insolvenz 2008 noch lange nicht in sicherem Fahrwasser, aber inzwischen haben sie sich eine internationale Spitzenposition beim Bau von Offshore-Konverterplattformen erobert. Am Freitag wurde auf der Wismarer Werft das Fundament einer großen Plattform aus der Dockhalle gezogen. Zuvor wurde die Schiffbauhalle komplett geflutet. Im nächsten Schritt soll das Fundament der Plattform „HelWin alpha“ in die Nordsee verschifft werden. In einer Wassertiefe von 23 Metern wird es nordwestlich von Helgoland im Meeresboden verankert. Das Oberteil der Offshore-Plattform folgt in wenigen Monaten.

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Ausgabe 14/13

KfW IPEX-Bank finanziert zwei innovative Offshore-Schiffe für RollDock (Business-on, 27.03.2013)

Mit einem Kredit über 74 Millionen Euro unterstützt ein von der bundeseigenen KfW IPEX-Bank geführtes Bankenkonsortium den Bau zweier hochmoderner Spezialtransportschiffe, die auf der FSG-Werft in Flensburg für die niederländische Reederei RollDock gebaut werden.

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Ausgabe 13/13

windcomm tritt Offshore-Wind-Industrie-Allianz bei (windcomm, 25.03.2013)

Im vergangenen Herbst gründeten die Windindustrie-Länder Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch ihre Branchennetzwerke Bremer Windenergie-Agentur (WAB), Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur (EEHH) und Wind Energy Network (WEN) die Offshore-Wind-Industrie-Allianz (OWIA) mit einem Büro in der Bundeshauptstadt, um die Interessen der Offshore-Windindustrie noch effektiver zu vertreten. Seit Februar 2013 ist auch das Branchencluster windcomm schleswig-holstein Mitglied. Aus diesem Anlass besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Frank Nägele das Berliner OWIA-Büro.

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Ausgabe 13/13

RWE verkauft Anteile an On- und Offshore-Windparks in Großbritannien (IWR, 22.03.2013)

Der Energiekonzern RWE nimmt rund 195 Millionen Euro aus dem Verkauf von Minderheitsanteilen zweier Windparks in Großbritannien ein. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben den Verkauf von 49,9 Prozent der Anteile an dem 90 Megawatt (MW) starken Offshore-Windpark Rhyl Flats und 41 Prozent der Anteile am 60 MW Onshore-Windpark Little Cheyne Court an die UK Green Investment Bank und die Fondsgesellschaft Greencoat UK Wind abgeschlossen. Die Mehrheit an den Windparks wird allerdings weiter bei RWE Innogy liegen

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Ausgabe 13/13

Transfergesellschaft für Sietas einvernehmlich beschlossen (Maritim Heute, 26.03.2013)

In wenigen Tagen wird das erste in Deutschland konstruierte und gebaute Errichterschiff für Offshore-Windenergieanlagen auf der Hamburger Sietas Werft ausgedockt. Die Fertigstellung und Übergabe an das renommierte niederländische Wasserbauunternehmen Van Oord ist für Juli 2013 vorgesehen.

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Ausgabe 13/13

WindGuard darf Offshore-Windparks zertifizieren (IWR, 21.03.2013)

Das Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die WindGuard Certification als Zertifizierer von Offshore-Windparks anerkannt. Zum Genehmigungsprozess eines Offshore-Windparks gehört die Zertifizierung, welche vor allem aus einer Prüfung des Gesamtsystems besteht. Mit der Anerkennung erweitert WindGuard Certification damit deutlich sein Dienstleistungsspektrum.

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Ausgabe 13/13

Siemens erwartet keine zusätzlichen Kosten bei Offshore-Projekten (Euwid Neue Energien, 20.03.2013)

Der Technologiekonzern Siemens erwartet keine nennenswerte Kostensteigerung durch die neuen Anschlussprobleme seiner Offshore-Windparks. Wie teuer die erneute Verzögerung beim Bau der Umspannplattform SylWin1 genau wird, könne zwar noch nicht beziffert werden. „Ich rechne aber nicht mit größeren Kosten“, sagte Michael Süß aus dem Vorstand des Konzerns […].

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Ausgabe 12/13

Stiftung Offshore Windenergie beauftragt zwei Studien (ZfK, 20.03.2013)

Gemeinsam mit Verbänden und Unternehmen der Offshore-Windindustrie beauftragt die Offshore Windenergie Stiftung zwei Studienvorhaben.

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Ausgabe 12/13

Netzbetreiber Tennet erwägt Börsengang (Manager Magazin, 13.03.2013)

Der staatliche niederländische Netzbetreiber Tennet will die teure Anbindung von Windkraftanlagen auf See möglicherweise mit Hilfe eines Börsengangs stemmen. Das Unternehmen erwäge derzeit, einen Minderheitsanteil im Wert von 500 Millionen Euro an der Börse zu verkaufen, erklärte Tennet-Chef Mel Kroon heute. Dazu werde jedoch noch eine Entscheidung des Finanzministeriums benötigt, die im Sommer erwartet werde.

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Ausgabe 11/13

Was ist los bei Windreich? – LKA durchsucht Büros und Wohnungen (IWR, 06.03.2013)

Offenbar wird der Windparkprojektierer Windreich AG verdächtigt, Bilanzen manipuliert und bei Krediten betrogen zu haben. Wie die FAZ berichtet, hat die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Rund 35 Beamte des Landeskriminalamts haben demnach die Hauptverwaltung des in Wolfschlugen ansässigen Unternehmens sowie vier Privatwohnungen durchsucht. Die Ermittlungen würden sich gegen fünf amtierende und ehemalige Vorstandsmitglieder richten. Vorstandsvorsitzender und Alleinaktionär des Unternehmens ist Willi Balz, der zuletzt die ehemalige Tagesthemen-Moderatorin Sabine Christiansen in den Aufsichtsrat geholt hat.

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Ausgabe 11/13

EnBW warnt vor Strompreisbremse (Stuttgarter Zeitung, 01.03.2013)

Die von der Bundesregierung geplante Strompreisbremse hätte nach Ansicht der EnBW massive Folgen für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. Windkraftanlagen in Baden-Württemberg würden „unwirtschaftlich und sind nicht mehr realisierbar“, warnt der Energiekonzern in einem internen Positionspapier, das der StZ vorliegt. Bei der Bilanzpressekonferenz der EnBW bekräftigte der Vorstandschef Frank Mastiaux diese Sorge und warnte zugleich vor einem schweren Rückschlag für Meereswindparks. Wenn deren Rendite so stark sinke, wie dies die Vorschläge der Minister Peter Altmaier und Philipp Rösler zur Folge hätten, seien die Investitionen „kaum noch wirtschaftlich“. Damit gefährde Deutschland auch einen potenziellen „Exportschlager“, sagte Mastiaux.

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Ausgabe 10/13

Offshore-Training der Deutschen WindGuard erhält Gütesiegel (IWR, 04.03.2013)

Die Deutsche WindGuard Offshore GmbH hat als erstes Unternehmen von GL Renewables Certification für sein Helicopter Underwater Escape Training (HUET) eine Zertifizierung erhalten. Das Tochterunternehmen der Deutsche WindGuard GmbH zählt sich selbst zu den führenden Dienstleistungs-Unternehmen der Windenergiebranche. Das HUET Training wird in vielen Konzepten der Offshore-Windparks gefordert, um für das Übersetzen zum Windpark per Hubschrauber zugelassen zu werden.

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Ausgabe 10/13

Siemens: Netzanschluss für Offshore-Windpark verzögert sich (IWR, 28.02.2013)

Der Netzanschluss des Offshore-Windparks „Dan Tysk“ wird sich nach Angaben von Siemens verzögern. Wie ein Sprecher des Elektrokonzerns Medienberichten zufolge erklärt hat, sei eine Weichbodenschicht entdeckt worden, die nun eine tiefere Verankerung der Konverterplattform in der Nordsee erfordere. Nach Angaben des Siemens-Sprechers müssten die Bodenanker, welche die Plattform stützen, statt 70 nun etwa 106 Meter lang sein. Siemens soll diese Plattform für den Übertragungsnetzbetreiber TenneT, der für die Netzanbindung der Nordsee-Windparks zuständig ist, errichten.

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Ausgabe 10/13

Offshore-Verzögerungen erreichen NSW (Nordwest Zeitung, 26.02.2013)

Als die Norddeutschen Seekabelwerke (NSW) im Mai 2009 ihre Power-Fabrik in Betrieb nahmen, war das ein unmissverständliches Zukunftssignal. Mit der Millionen-Investition in die neue Produktionsstätte machten das Nordenhamer Traditionsunternehmen und dessen US-Mutter General Cable deutlich, dass sie den Schwerpunkt auf Energieseekabel und Offshore-Windparks setzen wollen. Diese strategische Neuausrichtung gilt nach wie vor als Erfolgsrezept für die Zukunft. Aber zurzeit ist die Laune bei NSW getrübt, weil die politischen Streitereien um die Energiewende zu nervenzehrenden und kostenträchtigen Verzögerungen bei den Windkraft-Projekten führen.

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Ausgabe 09/13

Alstom bekommt Milliardenauftrag zur Offshore-Netzanbindung (IWR, 26.02.2013)

Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat das Offshore-Projekt DolWin3, mit dem Windparks in der Nordsee an das Höchstspannungsnetz an Land angebunden werden, an Alstom vergeben.

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Ausgabe 09/13

Neuer Großauftrag für Nordic Yards (Handelsblatt, 26.02.2013)

Die Nordic-Werften in Wismar und Rostock- Warnemünde haben den bislang größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte an Land gezogen. Der französische Energiekonzern Alstom Grid lässt eine Offshore-Umspannplattform bei den Nordic-Werften bauen. Der Wert des Auftrages liege im Bereich von mehreren Hundert Millionen Euro, erklärte Vitaly Yusufov, Investor und Geschäftsführer von Nordic Yards am Dienstag. Der Neubau soll 2017 abgeliefert werden.

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Ausgabe 09/13

NWA organisiert Versicherung für Offshore-Windpark Butendiek (IWR, 26.02.2013)

Die Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG (NWA) hat für das Offshore-Projekt Butendiek das Versicherungsprogramm entwickelt und platziert. Damit wurde ein wichtiger Baustein für die Finanzierung des Projektes gelegt.

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Ausgabe 09/13

Nexans liefert Mittelspannungs-Seekabel für den Offshore- Windpark Westermost Rough (Pressebox, 25.02.2013)

Westermost Rough Ltd und Nexans Deutschland haben vor kurzem eine Vereinbarung über die Lieferung und Montage von Mittelspannungs-Seekabel für den Offshore-Windpark Westermost Rough unterzeichnet, der acht Kilometer vor der Holderness-Küste in Yorkshire angelegt wird. Der Auftrag umfasst rund 53 Kilometer Seekabel. Damit werden die einzelnen Windkraftanlagen untereinander verbunden sowie an die Transformatoren-Plattform angeschlossen. Weitere knapp zwei Kilometer Kabel werden zusätzlich für die interne Plattformverkabelung geliefert. Mit der Auslieferung soll ab Frühjahr 2014 begonnen werden.

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Ausgabe 09/13

windcomm schleswig-holstein e. V. mit neuem Vorstand und neuen Zielen (IWR, 22.02.2013)

Das Windenergiecluster windcomm schleswig-holstein e. V. hat seinen Vorstand teilweise neu besetzt. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung wurde Volker Köhne von der GL Garrad Hassan Deutschland GmbH neu in den Vorstand gewählt. Den Vorstandsvorsitz übernimmt Renate Duggen, Geschäftsführerin der Rendsburg Port Authority.

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Ausgabe 08/13

Areva wählt HTM Helikopter für Serviceflüge zu Offshore- Windparks (IWR, 20.02.2013)

Areva Wind, HTM Helikopter, Global Tech I und Trianel haben ihre kürzlich unterzeichnete Kooperationserklärung für den Offshore-Service von Nordseewindparks vorgestellt. Die Firma Helikopter Travel München (HTM) wird zukünftig exklusiv für den Offshore-Anlagenhersteller Areva Wind und deren Kunden Mitarbeiter und Material zu den Windparks Trianel Windpark Borkum und Global Tech I transportieren.

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Ausgabe 08/13

RWE-Chef sieht erhebliche Risiken für Offshore-Windparks (Hamburger Abendblatt, 14.02.2013)

Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland könnte nach Einschätzung von RWE-Chef Peter Terium ins Stocken geraten. „Die Risiken sind erheblich“, sagte Terium vor dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. RWE sehe sich die Entwicklung kritisch an und müsse höllisch aufpassen, dass die Wirtschaftlichkeit der geplanten Windparks gewährleistet sei. Es sei möglich, dass Investitionen in britische Windparks rentabler seien. RWE sei kein reicher Stromkonzern mehr und müsse sehen, ob für Projekte in Deutschland noch ausreichend Mittel vorhanden seien.

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Ausgabe 07/13

Offshore-Windenergie: Endgültiges Aus für Stahlkonstrukteur CSC (Stromtarife, 12.02.2013)

Die zur Bard-Gruppe gehörende und auf Stahlkonstruktionen für Offshore-Windparks spezialisierte Cuxhaven Steel Construction (CSC) wird ihren Produktionsbetrieb Ende April 2013 einstellen. Bereits im vergangenen August hatten sich Geschäftsführung und Betriebsrat auf einen entsprechenden Sozialplan und Interessenausgleich verständigt. Durch eine Erweiterung des Auftragsvolumens für den Windpark Bard Offshore 1 und verschiedene kleinere Fremdaufträge war es gelungen, die Produktion bis über das erste Quartal 2013 aufrecht zu erhalten.

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Ausgabe 07/13

E.ON setzt auf Onshore-Windkraft in Norwegen und Offshore-Windenergie vor Schweden (CleanThinking, 12.02.2013)

[…] Insgesamt beabsichtigt E.ON den Bau von neun Windparks in Norwegen mit einer Leistung von 1.500 Megawatt. Einen weiteren Vorteil sieht Mark Porter von E.ON darin, dass in Skandinavien größere Projekte bessere Chancen hätten als im restlichen Europa. Norwegen will im Jahr 2020 67,5 seiner Energienachfrage durch Erneuerbare Energien decken. Derzeit sind 3.500 Megawatt (Windenergie) installiert.

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Ausgabe 07/13

wpd schließt Finanzierung für Offshore-Windpark Butendiek ab - Siemens liefert Anlagen (IWR, 08.02.2013)

Die wpd-Gruppe hat die Gesamtfinanzierung des Offshore-Windparks Butendiek durch die Unterzeichnung der Verträge sowohl für das Eigenkapital als auch für das Fremdkapital abgeschlossen. Die wesentlichen Komponenten der Hauptgewerke des Windparks, der sich aus 80 Anlagen zusammensetzt, werden im Laufe dieses Jahres produziert. Mit der Offshore-Installation in der deutschen Nordsee ca. 32 km westlich von Sylt soll im Frühjahr 2014 begonnen werden. Lieferant der Offshore-Turbinen ist Siemens. Die Siemens-Anlagen des Typs SWT 3.6-120 verfügen über eine installierte Gesamtleistung von 288 Megawatt (MW). Neben Siemens für die Windenergieanlagen wurden mit Ballast Nedam für die Fundamente, Visser & Smit Marine Contracting für die interne Parkverkabelung sowie Fabricom/GdF Suez für die Umspannstation erfahrene Offshore-Player für das Projekt unter Vertrag genommen, die neben der Lieferung der Komponenten jeweils auch für das Design, den Transport und die Montage verantwortlich zeichnen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt ca. 1,3 Mrd. Euro.

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Ausgabe 07/13

Allianz plant Einstieg in Tennet-Netze (Spiegel, 09.02.2013)

Der Münchner Allianz-Konzern möchte sich an Teilen des Tennet-Stromnetzes beteiligen und mit Milliardeninvestitionen helfen, Offshore-Windparks in der deutschen Nord- und Ostsee anzuschließen. Entsprechende Pläne hat der Versicherungskonzern kürzlich beim Bundeswirtschaftsministerium in Berlin vorgestellt. Auch mit Tennet wurden bereits intensive Verhandlungen geführt – bislang jedoch ohne Ergebnis. Offenbar will sich der niederländische Netzbetreiber nicht auf eine klare Strategie festlegen und verhandelt nun parallel auch mit weiteren Investoren. Offiziell wollten sich beide Seiten nicht äußern. Tennet war in den vergangenen Monaten massiv in die Kritik geraten, weil das Unternehmen die dringend benötigten Stromanschlussleitungen für große Offshore-Windparks nicht rechtzeitig bereit stellen konnte. Teilweise verzögern sich Projekte um mehr als ein Jahr, weil die Niederländer das entsprechende Kapital bislang nicht aufbringen konnten.

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Ausgabe 07/13

Vestas macht Rekordverlust von fast einer Milliarde Euro in 2012 (EUWID Neue Energien, 07.02.2013)

Der weltweit führende Windanlagenhersteller Vestas hat im vergangenen Jahr einen Verlust von knapp einer Milliarde. Euro gemacht. Im Jahr zuvor hatte das dänische Unternehmen einen Verlust von 166 Millionen Euro zu verzeichnen. Damit vergrößerte sich das Minus um das Sechsfache.

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Ausgabe 07/13

Hoffnung für Siemens-Mitarbeiter (Weser Kurier, 06.02.2013)

Die Zukunft von Siemens Windpower in der Bremer Überseestadt scheint geklärt zu sein: Etwa 80 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, heißt es aus Betriebsratskreisen. Künftig würden sich die Aktivitäten der Windenergie-Sparte des Konzerns in Bremen auf ein Schulungs- und Trainingszentrum für Monteure und ein Regionalbüro beschränken. Schon im vergangenen Sommer hatte Siemens angekündigt, die europäische Servicezentrale von Bremen nach Hamburg zu verlegen. Rund 70 Mitarbeiter seien davon betroffen, heißt es jetzt – außerdem sieht der ausgehandelte Sozialplan einen Stellenabbau auf freiwilliger Basis vor, sagt der Bremer Betriebsratschef Jörg Pupat. Interessierten Mitarbeitern sollen Aufhebungsverträge und Abfindungen angeboten werden.

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Ausgabe 07/13

Team der Stiftung Offshore-Windenergie bekommt Zuwachs (nordic market, 06.02.2013)

Das Team der Stiftung Offshore-Windenergie hat Verstärkung bekommen: Dennis Kruse übernimmt ab sofort die Büroleitung für die Geschäftsstelle in Varel. Der 42-jährige gelernte Industriemechaniker und studierte Maschinenbauingenieur aus Delmenhorst war zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen beim BIMAQ (Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierungstechnik und Qualitätswissenschaft) beschäftigt.

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Ausgabe 06/13

PNE Wind bekommt Teilzahlung für Offshore-Projekte (Stromtarife, 31.01.2013)

Der Windpark-Projektierer PNE Wind AG hat eine weitere Meilenstein-Zahlung in Höhe von 25 Mio. Euro aus dem Verkauf der Offshore-Windpark-Projekte „Gode Wind“ I bis III erhalten. Voraussetzung dafür war die Anfertigung und Übergabe eines Baugrundgutachtens an den dänischen Energiekonzern Dong Energy als Käufer der Offshore-Projekte. Diese im 3. Quartal 2012 von der PNE Wind bilanzierte Forderung wurde jetzt von Dong Energy nach vorhergehender Prüfung des Baugrundgutachtens fristgerecht gezahlt.

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